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Die Familie und ihre Zerstörer

Was schief läuft und was anders werden muss – Eine überfällige Debatte

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3.4.1.3. Die Theologen

„Die Sozialreligion, in welcher der Staat quasi die göttliche Rolle einnimmt, ist sicher die wichtigste und immer noch folgenreichste. Die Erfahrung der letzten Jahrzehnte zeigt, dass wir immer tiefer in den Staats­götzen­dienst steuern – und jede Menge Theologen sind bereit, aus Gründen der Anpassung an dieser Sozial­offen­barung mitzuwirken.“ Norbert Bolz [1]


zurückKirchenführer als Familienzerstörer

Dieter Potzel weist darauf hin, dass der Konflikt evangelisch-katholisch bis weit in die 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts viele Familien zerstört hat. Was vor allem von katholischer Seite die Menschen drangsaliert, schikaniert und verstoßen wurden, wenn z. B. ein „Evangelischer“ in die Familie eindringen sollte, ist kaum mit Worten zu beschreiben.[2] Aber auch die Evangelischen waren und sind kein Kind von Traurigkeit:

„Im Mittelalter wären wir ganz anders mit euch umgesprungen.“ Friedrich-Wilhelm Haack [3]

Während sich die katholischen Geistlichen mehr gegen die Protestanten/Lutheraner wenden, agieren die Evangelischen mehr gegen kleinere Bewegungen und Freikirchen. Wenn die Gefahr besteht, dass ein Ehepartner sich einer als Sekte verleumdeten religiösen Minderheit zuwendet, wird nicht selten Kontakt mit dem Geistlichen aufgenommen. Erfahrungs­berichte zeigen, wie durch Einschalten des Pfarrers und des „Sekten­beauftragten“ eine familiäre Situation erst „zu den übelsten und zerstörerischsten Begeben­heiten“ wurde, während man mögliche Konflikte in der Familie ohne kirchliche Einmischung mit Fairness, gegenseitigem Wohlwollen und Toleranz hätte beilegen können.[4]

zurückFamiliaris consortio

Familiaris consortio ist ein nach­synodales Apostolisches Schreiben, mit dem sich Papst Johannes Paul II. am 22. November 1981 an die Bischöfe, die Priester und die Gläubigen der ganzen Kirche wandte. Es trägt den Untertitel „Über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt“.[5] Christa Meves preist dieses Dokument an, als wäre es das Nonplusultra, was die Katholische Kirche anzubieten hat.[6]

Der Papst schreibt in der Familiaris consortio:

„Die christliche Familie ist ja die erste Gemeinschaft, der es obliegt, dem heran­wachsenden Menschen das Evangelium zu verkünden und ihn durch eine fortschreitende Erziehung und Glaubens­unterweisung zur vollen menschlichen und christlichen Reife zu führen.“

Die muslimische Familie wird natürlich „dem heran­wachsenden Menschen den Koran verkünden und ihn durch eine fortschreitende Erziehung und Glaubens­unter­weisung zur vollen muslimischen Reife führen“; und die jüdische Familie wird natürlich „dem heran­wachsenden Menschen die Thora verkünden und ihn durch eine fortschreitende Erziehung und Glaubens­unter­weisung zur vollen israelischen Reife führen“ und so weiter. Hilfreicher wäre eine allgemeine Feststellung, dass Familie der Ort ist, an der Religion weiter gegeben wird und nicht nur das. Auch eine demokratische Prägung der Bürger findet in den Familien statt, denn wie Staatsrechtler Böckenförde feststellte, ist die demokratische Gesinnung eine Voraussetzung, die der freiheitliche und säkularisierte Staat selbst nicht garantieren kann. Die Engführung der Aufgabe einer Familie auf die christliche Religion ist nicht hilfreich und für Nichtchristen dürfte der Text somit ziemlich nichtssagend sein.

Familie hat auch andere Funktionen, die nicht angesprochen werden: Bildung eines sozialen Netzwerkes, Vermittlung des Leistungs­prinzips, die Familie als Wirt­schafts­gemein­schaft und vieles andere mehr.

„Von Gott mit der Schöpfung selbst gewollt, sind Ehe und Familie innerlich auf die Vollendung in Christus hingeordnet und bedürfen seiner Gnade, um von den Wunden der Sünde geheilt und so ‚auf ihren Anfang‘ zurückgeführt zu werden, das heißt zur vollen Kenntnis und Verwirklichung der Pläne Gottes.“

Auf „Christus hingeordnet“ und weiteres Geschwurbel. Das ganze Dokument ist gefüllt mit weihrauch­geschwängerten frommen Leerformeln. Es enthält nichts, was zum Thema Familie und Familien­zerstörung inhaltlich weiterhelfen würde.

„Die Ungerechtigkeit, die aus der Sünde stammt – welche auch in die Strukturen der heutigen Welt tief eingedrungen ist –, behindert oft die Familie in ihrer vollen Selbst­ver­wirklichung und in der Ausübung ihrer fundamentalen Rechte; ihr müssen wir uns alle mit einer Bekehrung des Geistes und des Herzens entgegen­stellen, indem wir in der Nachfolge des gekreuzigten Herrn unseren Egoismus bekämpfen. Solche Umkehr wird notwendig auch auf die Strukturen der Gesellschaft einen wohltuenden und erneuernden Einfluss ausüben.“

Außer unklaren Andeutungen hat das apostolische Schreiben nichts zu bieten. Es gibt keine Beschreibung der Familien­zerstörer, wie es beispielsweise dieses Buchprojekt in Kapitel 3 bietet, noch wird dargelegt, wie konkret die Familien­zerstörung vonstatten geht und erst recht erfährt der Leser irgendetwas wie der allgegenwärtigen Familien­zerstörung begegnet werden könnte (außer mit Beten). Den Schutz der Ehe und Familie legt der Papst in die Hände der öffentlichen Autoritäten und empfiehlt, dass die „öffentliche Meinung nicht nur zu einer Unterbewertung der Bedeutung der Institution von Ehe und Familie verleitet werden soll“. Wenn man bedenkt, dass die Familie durch die von „öffentlichen Autoritäten“ verfolgten Gender-Agenda unterwandert und zerstört wird, dann lassen die frommen Hoffnungen des Papstes den Leser ratlos zurück.

Wenn also die Familiaris consortio das Beste sein soll, was die katholische Kirche zum Thema zu bieten hat, dann wirkt das wie ein Offen­barungs­eid.

Horst Herrmann, ein zugegeben sehr harter Kirchenkritiker, schreibt dazu in seinem Papstbuch:

„Wer erweist und bewährt sich als Lehrer des Lebens? Wo ist unser Lebenssinn zu finden? Woher kommt für die Menschen die Hoffnung? Wie weit reicht sie? Gewiss verspüren neuzeitliche Menschen Sehnsucht nach Wärme. Ihr Hunger nach Heimat ist nicht gestillt. Doch muss das Brot nur von jenen gereicht werden, die alte Krumen in veralteten Verpackungen anbieten?
(…) Eines der untrüglichsten Kennzeichen für den Zusammenbruch einer Organisation ist die Tatsache, dass ihre Elite keine Lösungen mehr beibringen kann, die die tatsächlichen Probleme der Menschen betreffen, sondern vielmehr angesichts ungerechter Verhältnisse nur Narkotika feilhält.“
[7]

Die „tatsächlichen Probleme der Menschen“ sind in unserem Zusammenhang die Familien­zerstörung. Wo bleiben die klaren Worte gegen die politische Banalisierung der Familie, die zersetzende Wirkung des Familienrechts und die Zerfledderer aus der HelferInnen­industrie? Tatsächlich aber ist die Katholische Kirche mit der Caritas ganz dick im Geschäft mit der Helferindustrie und den „Service-Leistungen“ rund um die Familienzerstörung. Wenn nur mal das Problem erkannt und benannt würde und dann ein Konzept zum Gegensteuern erarbeitet würde, doch nichts davon. Es reicht nicht aus, sich mit kirchlichen Spezial­fragen wie die Wiederheirat nach einer Scheidung zu befassen. Horst Herrmann weiter:

„Innerhalb der Kirche verstärkt sich der Eindruck, als beziehe sich das Reformgerede nur auf klerikale Spezialitäten, auf Zölibat, Priesterweihe der Frau, auf Querelen um Jung­frauen­geburt und päpstliche Unfehlbarkeit. All dies hilft bei keinem Weltproblem weiter. Vielleicht will der Vatikan aber gar nicht helfen. Spräche er zu realen Nöten, entlarvte er sich schnell und nachdrücklich als unwissend.
(…) Die Menschen bemerken immer häufiger, in welcher Beweisnot die Kirche ist. Mittlerweile rutschen bei Meinungs­umfragen die religiösen Fragen an das Ende des Interesses, und die Kompetenz kirchlicher Amtsträger wird gegen Null angesiedelt. In welchen Zahlen die Akzeptanz des medienumjubelten Papstes ausgedrückt werden kann, ist unklar. Sicher bleibt, dass sie gewaltig schwindet und pessimistische Voraussagen zulässt.“
[7]

Nun ist Papst Wojtyla viel auf Reisen und versucht so, aus dem Ghetto seines Amtes auszubrechen und den Dialog mit den Menschen zu suchen. Horst Herrmann bewertet die Papstreisen zurückhaltend kritisch:

„Wird der Ablauf der Visiten analysiert, so fällt es nicht leicht, einen spezifisch dialogischen Charakter auszumachen. Schon die äußeren Formen der Papstbesuche entsprechen einem Staatsbesuch, von dem sich niemand unter den Menschen des besuchten Landes ein Gespräch oder gar eine Diskussion mit dem Besucher erhoffen kann – die geladenen Gäste ausgenommen, die bei allen übrigen Staatsbesuchen ebenfalls anzutreffen sind.
Ein Besuch des Papstes unterscheidet sich kaum von dem der englischen Königin. Beide kommen auf eine von Diplomaten vorbereitete offizielle Einladung hin mit offiziellen Flugzeugen. Beide werden mit militärischen Ehren und mit Reden von Offiziellen empfangen, beide nehmen an Staats­banketten teil, beide fahren in offiziellen Wagen durch ein mehr oder weniger imposantes Spalier von jubelnden Zuschauern zum nächsten Lokaltermin. Beide sind von einem Tross von Sicherheits­beamten umgeben, weil beide attentats­gefährdet sind. Beide halten jene Reden, die von ihnen erwartet werden und die, alles in allem, seit langem abgesprochen sind. Beide bestimmen tagelang das Programm der Massen­medien und beide werden schließlich wieder vor einer Zuschauer­kulisse offiziell verabschiedet, bevor der Alltag beginnt.
(…) Johannes Paul II. spricht zwar mit Überzeugung von den religiösen Beweggründen seiner Reisen. Der pastorale Charakter seiner Besuche existiert jedoch nur in den Augen des Papstes, denn sobald das eingefahrene Ritual der Staatsvisite anhebt, verblasst der pastorale Charakter. Die Sprach­regelung, nach der es sich bei den Reisen Wojtylas um Fahrten eines Apostels, Missionars und Pilgers handle, vermag sich nicht gegen die Fakten zu behaupten. Man kann sich schwer des Eindrucks erwehren, dass theologische oder gar biblische Motive bei den Visiten an eine nachgeordnete Stelle treten, weil die päpstliche Reisediplomatie in den Strudel der Autonomie der irdischen Realitäten geraten ist.“
[7]

Ohne sich mit billiger Kirchenkritik gemein machen zu wollen, so soll doch festgestellt werden: Weder finden entsorgte Väter noch Scheidungs­waisen beim Papst Gehör, noch muss die HelferInnen­industrie wegen des Papstes in irgendeiner Weise beunruhigt sein.

zurückKirchenführer und die Political correctness

Wie sehr die allmächtige politische Korrektheit auch in den Kirchen wirksam ist und was die Kirchenbasis davon hält, zeigt beispielsweise ein Artikel, der über fast 34.000 Menschen berichtet, die innerhalb von zwölf Tagen in Finnland aus der evangelischen Kirche ausgetreten sind – eine Zahl, die nicht nur für ein Land mit fünf Millionen Einwohnern beachtlich ist. Der Grund für die Massenflucht ist eine Diskussion über die Homoehe, die am 12. Oktober in einer Talkshow … entfacht wurde. […]

Zu … der Runde gehörte auch die Vorsitzende der … Christ­demokratischen Partei (KD), Päivi Räsänen. Und obwohl sie in der Sendung lediglich das sagte, was für konservative Christen selbst­ver­ständ­lich ist – nämlich daß die Homoehe laut der Bibel nicht mit dem christlichen Glauben vereinbar ist und die Kirche solche Beziehungen deshalb nicht Segnen sollte – war die Empörung groß. […]

Die härteste Kritik kam … aus der Kirche selbst. Was Räsänen gesagt habe sei nicht die Meinung der Kirche, betonte der Erzbischof von Finnland, Kari Mäkinen, in einem Fernseh­interview und distanzierte sich von „jeglicher Diskriminierung“. Die christliche Kirche sei tolerant und offen für alle – egal welcher sexuellen Neigung. Damit hatte das Oberhaupt der finnischen Kirche offenbart, welchem Götzen es in Wahrheit dient: der politischen Korrektheit. Nicht mehr der Verstoß gegen das Wort Gottes ist eine Sünde, sondern der Glauben daran. Und die größtmögliche aller Sünden, der sich ein Mensch schuldig machen kann, ist die Intoleranz.

Wozu es dann allerdings noch der Kirche bedarf, ist schleierhaft. Scheinheilige Priester, die aus Toleranz und Gut­menschlich­keit einen Kult machen, gibt es auch ohne sie genug. Das hat sich wohl auch ein Teil derjenigen gedacht, die nun der Kirche den Rücken gekehrt haben.[8]

Die EKD rückt immer weiter von den christlichen Prinzipien ab. Sie ersetzt die fundamentalen christlichen Werte durch die links-grüne Ideologie des „New Age“. Wenn die Präses der EKD-Synode Katrin Göring-Eckardt, auch Bundestags­vize­präsidentin (Bündnis 90/Die Grünen), noch von „wertorientiert“ und „gesell­schaft­lichem Zusammenhalt“ spricht, verdeutlicht das nur, wie alte „Vokabeln“ genutzt werden, um sie für deren neue Ideologie zu nutzen.[9]

Margot Käßmann ist das Gegenteil von dem oben beschrieben „kirchlichen Milieu“, sie ist nach außen gewandt, beliebt und unterhaltend. Man könnte fast sagen, sie hat aus Religion ein Unterhaltungs­geschäft gemacht. Dazu gibt es besonders in den USA viele Vorbilder. Die Fernseh­prediger dort und die Senior Pastor in den so genannten Mega-Churches wie die Crystal Cathedral haben Unter­haltungs­qualitäten, die dem eines Entertainers im Fernsehen nicht nachstehen. Margot Käßmann stand als Bischöfin offenbar „mitten im Leben“, ganz im Gegensatz zu dem beschriebenen „inneren Ghetto“, so sehr allerdings, dass sie öffentlich Alkohol in der Fastenzeit trank und mit 1,8 Promille Alkohol im Blut Auto fuhr. Nun sind alle Menschen fehlbar und eine Bischöfin ist da nicht ausgenommen. Und so wollten ihre Anhängerinnen Margot Käßmanns Fehlverhalten denn auch entschuldigt wissen. Die Vorbild­funktion gehört nun einmal zu den Kernkompetenzen eines geistlichen Führers.

Auch wenn das Fasten unter deutschen Christen nicht mehr sehr verbreitet ist, so besteht die Aufgabe einer Kirchen­führerin doch darin, spirituelle Bestandteile des Glaubens wieder­zubeleben und zu stärken, und nicht etwa der Lächerlichkeit preiszugeben. Wenn es also irgendeinen Grund für die Bischöfin gab, Alkohol zu trinken, hätte sie es im Privaten tun können. Ihr öffentliches Verhalten hat aber gezeigt, dass ihr elementare christliche Positionen egal oder gar nicht mehr bekannt sind. Schon allein deshalb war sie am falschen Platz und ist zu Recht zurückgetreten. Dazu hat sie volltrunken über rote Ampeln fahrend andere Verkehrs­teilnehmer gefährdet. Das liegt völlig jenseits von den Tausenden Autofahrern, die auch schon mal mit erhöhten Alkohol­werten nach Hause gefahren sind. Die meisten Menschen dürften mit 1,8 Promille Alkohol nicht mal das Türschloss finden, geschweige denn den Motor starten. Um das zu schaffen, muss man geübter Trinker sein. Frau Käßmann hat somit nicht nur allen Christen, die ihre Religion erstnehmen vor den Kopf gestoßen, sondern den Eltern, die ihren 18jährigen Kindern inständig nahelegen, nach einem Disko-Besuch nicht angetrunken Auto zu fahren. Der Fall Käßmann ist also eine moralische und spirituelle Bankrott­erklärung gewesen. Man kann es der Jugend ja gar nicht verdenken, wenn sie sich von der Kirche ab und Tokio Hotel zuwenden. Auf die Lebensrealität der neuen Generation, ohne Vater bei der allein­erziehenden Mutter aufzuwachsen, Trennungs­traumata und ständig wechselnde Flickwerk-Familien­konstellationen, hat eine feminisierte und an den Zeitgeist angepasste Kirche sowieso nicht.



[1] Norbert Bolz im Interview mit Michael Klonovsky: Modernes Leben: „Geistiger Selbstmord“ (Konservative Kehre: Der Philosoph Norbert Bolz erklärt, warum er nach den Werten der Familie nun jene der Religion verteidigt), Focus am 21. April 2008
[2] Dieter Potzel: Die Zerstörung von Familien
[3] Friedrich-Wilhelm Haack, Sekten­beauftragter der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (1969-92), am 8. Oktober 1986 zu Anhängern einer kleinen Religions­gemeinschaft: Friedrich Wilhelm Haack – Großmeister der neuen Inquisition
[4] Der „Sekten­beauftragte“ – der neue Inquisitor: Die Zerstörung von Familien
[5] Das Apostolische Schreiben „Familiaris Consortio“ von Papst Johannes Paul II. vom 22. November 1981
[6] „Christa Meves über den Grund ihrer Konversion“, in: Die Mutter gehört zum Kind
[7] Horst Herrmann: „Johannes Paul II. beim Wort genommen. Eine kritische Antwort auf den Papst.“, Goldmann 1995, ISBN 3-442-12643-6, a) S. 14, b) S. 14/15, c) S. 29
[8] Die allmächtige politische Korrektheit, Junge Freiheit am 23. Oktober 2010
[9] EKD-Präses: „Gutmenschen“ nicht kritisieren, PI-News am 14. Mai 2011