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Die Familie und ihre Zerstörer

Was schief läuft und was anders werden muss – Eine überfällige Debatte

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3.4.8. Die Moral

Die Zerstörung der Familie hat auch eine moralische Dimension. Es läge nun nahe, das Handeln der HelferInnen­industrie moralisch zu hinterfragen. Der moralisch erhobene Zeigefinger „Böse, böse Scheidungs­industrie“ hätte in vielen voran­gegangenen Abschnitten bemüht werden können. Die moralische Bewertung soll aber dem Leser überlassen bleiben. Das Buchprojekt selbst stellt die Analyse der rechtlichen Implikationen und politischen Machtfragen in den Vordergrund.

Wenn auch der Faktor Moral im Buch weitgehend ausgespart bleibt, so kann und soll trotzdem nicht übersehen werden, dass durch die Freigabe der Schwangerschaft zum „Abbruch“ und der Ehe zur „Aufhebung“ in dramatischer Weise moralische Eckwerte verschoben wurden, die wiederum weitreichend das Handeln von Menschen bestimmen.

zurückBedeutung von Moral

Wenn auch der Herausgeber die moralische Bewertung bewusst den Lesern überlässt, und deshalb das Thema Moral weitgehend ausklammert, so ist er sich doch der Bedeutung von Moral und Wertesystemen durchaus bewusst. Moralische Vorwürfe an die HelferInnen­industrie sind naheliegend. Es muss aber die Frage gestellt werden, ob diese Scheidungs­industrie überhaupt hätte entstehen können, wenn die Gesellschaft nicht zuvor die Zerstörung der moralischen Grundlagen bezüglich Ehe und Familie zugelassen hätte. Das soll heißen, die moralische Demontage von Ehe und Familie geht der realen Familien­zerstörung voraus.

„Will man ein Volk zerstören, muss man seine Kultur und seine Moral zerstören.“

Es geht bei Moralfragen um wesentlich mehr als um ein Konzept aus verstaubten Kirchen.

In einem Leserbrief schrieb jemand:

„Sicherlich wird mit großem Interesse der Islam in diese Lücke eines zerstörten Volkes einsteigen. Dann gnade uns Gott.“

Es verhält sich bei einem moralischen Vakuum wohlmöglich ähnlich wie bei einem macht­politischen Vakuum. Es ist zwar denkbar, dass der Islam die Lücke schließen könnte, die eine Destruktion moralischer Werte in Europa aufreißt, aber ist es auch wahrscheinlich? Immerhin steckt auch der Islam in einer tiefen Krise und muss seine Reformkraft erst noch beweisen.

Moralische Grundsatz­diskussionen haben zwar auch ihren Reiz, allerdings ersetzen sie keine analytische Bestands­aufnahme. Eine weitergehende Diskussion moralischer Fragen soll den Lesern vorbehalten bleiben.

zurückBewertung der Familienzerstörung

Anlass für dieses Werk war die Beunruhigung über extrem hohe Scheidungs­raten und die vielen betroffenen Scheidungs­waisen, sowie die Neugier über die Ursachen. Daraus sollte ein schmaler Band entstehen, der verschiedene kritische Anmerkungen zusammenfassen und in Beziehung setzen sollte. Doch im Laufe der Arbeit wurden immer neue Themen­bereiche analysiert und der Buchumfang immer umfangreicher. Nachdem nun eine Vielzahl an Ursachen und Akteuren der Familien­zerstörung benannt und vorgestellt wurden, stellt sich die dringende Frage, wie das denn zu bewerten sei.

Nun kann man allerlei Kriterien als Maßstab aufstellen und Methoden beschreiben, wie man bei der Bewertung vorzugehen gedenkt. Dem Autor dieses Werks ist aber klar, dass eine solche Bemühung ziemlich nutzlos ist, weil jeder Leser seine eigenen Maßstäbe hat und seine Bewertung nach ganz eigenen Methoden vornimmt. Eine wissen­schaft­liche Vorgehens­weise, die sonst ein geeignetes Verfahren wäre, ist eben nicht die übliche Verfahrens­weise der Bürger in gesell­schaft­lichen Fragen. Was Richtig oder Falsch ist, wird in diesen Fragen nicht wissen­schaftlich entschieden, sondern in einem öffentlichen Diskurs ausgehandelt.[1]

Es geht unter anderem um die Beantwortung der Frage, ob die Familien­zerstörung als „unvermeidbarer Lauf der Zeit“ ohnmächtig oder achselzuckend hingenommen, oder als existentielle Bedrohung der Gesellschaft erkannt und geeignete Gegenmaß­nahmen ergriffen werden sollten. Es geht um die Beantwortung der Frage, ob Ehe und Familie „überholte“ und damit verzichtbare Institutionen der Gesellschaft sind, wobei dann gegebenenfalls noch Flickwerk­familie und Alleinerziehende bejahend gefördert werden sollten. Oder wird mit der Zerstörung der Familie ein Irrweg beschritten, auf dem die Gesellschaft an dem Ast sägt, auf dem sie sitzt? Vor einer abschließenden Bewertung sollte der Leser aber noch im Kapitel 4 die zusammen­fassende Bestands­aufnahme lesen, in dem noch weitergehende Gedanken entwickelt werden. An dieser Stelle geht es zunächst um den Maßstab, der ist letztlich der entscheidende Faktor für die Bewertung und nicht die – mehr oder weniger neutral – vorgetragenen Fakten.

Diesen Maßstab kann und will der Autor nicht vorgeben, aber angesichts der überragenden Bedeutung soll zumindest der Versuch unternommen werden, ein wenig in das Thema einzuführen. Als Vorlage dafür wurde ein Buch ausgewählt, das auf einem Vortrag beruht, den ein islamischer Religions­gelehrter 1990 im Queen-Elizabeth-Konferenz­zentrum in London hielt.[2] Die Wahl eines islamischen Autors erscheint angemessen, weil der geneigte Leser leicht vergleichbare Schriften christlicher Autoren finden kann.

zurückAntworten auf die Fragen unserer Zeit

In seinen „Antworten auf die Fragen unserer Zeit“ sagt der islamische Religions­gelehrte Mirza Tahir Ahmad vor dem Hintergrund des Zusammen­bruches der Sowjet­herrschaft in Russland und dem Fall der Mauer in Berlin:

„Wenn es innerhalb einer Gesellschaft an religiösen oder brauch­tümlichen Regel­werken der Morallehre fehlt, wird die Moral sämtliche Bedeutung innerhalb einer Generation verlieren, die ihr überliefertes Erbe nicht länger mehr blindlinks als unversehrt und gültig betrachtet. Solch einer Generation ist es bestimmt, durch eine bedrohliche Übergangs­periode der Leere zu wandeln. Dies wiederum würde ein neues Verlangen nach Fragen erzeugen. Der Vorgang des Fragens kann oder kann auch nicht zur Entdeckung eines besseren und mehr befriedigenderen Regelwerks des Verhaltens führen. Andererseits kann derlei sogar im vollkommenen Chaos enden oder in einem Zustand moralischer Anarchie. Unglücklicher­weise ist es aus meiner Sicht die letztere Option, die die Wahl der modernen Gesellschaft zu sein scheint.“ [2a]

Der Islamgelehrte sieht nicht nur die westliche Welt und die ehemals kommunistische Welt betroffen, sondern auch die muslimischen Länder:

„Das Christentum besaß in seiner Eigenschaft als vorherrschende Religion des Westens bis zur Wende des Jahrhunderts hin einen starken und wirksamen Einfluss auf das moralische Verhalten seiner Anhänger im Westen. Leider ist dem nicht mehr so. Stattdessen ist aus dem Miteinander von wissen­schaft­lichem Sozialismus, schneller wissen­schaft­licher Entwicklung und materiellen Fortschritts eine Zivilisation entstanden, die das Christentum dazu zwang, sich Schritt für Schritt zurückzuziehen und in Bezug auf die Ausformung gesell­schaft­lichen Verhaltens eine allmählich immer geringere werdende Rolle anzunehmen. Moralisches Verhalten im Westen ist daher so wenig oder so viel christlich in seiner Natur, wie das moralische Verhalten in den meisten muslimischen Ländern islamisch ist. Gleiches gilt, unglücklicherweise, für den Zustand des gesell­schaft­lichen und moralischen Verhaltens in der restlichen Welt.“ [2b]

„Ausplünderung, Doppel­züngigkeit, Schein­heilig­keit, Selbstsucht, Unter­drückung, Habgier, das irrwitzige Streben nach Befriedigung, Undiszipliniert­heit, Bestechlichkeit, Diebstahl, Raubüber­fälle, Menschen­rechts­verletzungen, Betrug, Treulosigkeit, Verantwortungs­losigkeit sowie das Fehlen gegenseitigen Respekts und Vertrauens sind zum Marken­zeichen der modernen Gesellschaft geworden. Die dünne Tünche der Zivilisation kann die Hässlichkeit nicht länger verbergen, die mehr und mehr zum Vorschein kommt. Gleichwohl wäre es falsch zu behaupten, dass es diese drohenden Zeichen menschlichen Versagens in der Vergangenheit nicht gegeben hätte. Tatsächlich haben viele vergangene Zivilisationen an denselben Krankheiten gelitten, bevor ihre Kapitel im Buch der menschlichen Geschichte endgültig geschlossen wurden. Es wäre falsch, irgendeine Region der Erde herauszupicken, die von Verderbt­heiten befallen ist. Gesell­schaften beginnen überall gleichermaßen zu zerbrechen.“ [2c]

Über die moralischen Zukunfts­aussichten der Jugend in den ehemals kommunistischen Ländern äußert er pessimistisch:

„Fast zwei Generationen sind in der Leere einer gottlosen Gesellschaft zu Erwachsenden herangereift – mit nichts, um moralisches Verhalten zu lenken und an Selbst­beherrschung zu gewöhnen. Abgesehen vom Fehlen eines eingebauten Regelwerks moralischer Wert­vorstellungen, festgegründet auf religiösen Denkweisen, kann die Gefahr einer eitlen, verspielten Bedürfnis­befriedigung sowie unver­antwort­licher Neigungen, die sich aus dem Westen über die Jugend der UdSSR und Osteuropa ergießen, in den kommenden Jahren verheerende Auswirkungen auf ihr moralisches Verhalten haben.“ [2d]

Ohne einen absoluten Maßstab ist es schwierig, überhaupt einen geeigneten Maßstab für menschliches Verhalten zu finden:

„Die Schwulen, Lesben, Drogen­abhängigen, Skinheads, Punks und Kriminellen aller Art, sie alle nehmen an Zahl und Stärke zu. Ihre Unverfrorenheit, das eigene Benehmen dadurch zu verteidigen, dass sie ihren Mahner einfach fragen: ‚Warum nicht?‘, ist zur unheilvollen Heraus­forderung der gegenwärtigen Gesellschaft aufgestiegen.“ [2e]

„[Es ist] interessant zu sehen, dass es in einer gottlosen oder halb­gott­losen Gesellschaft, in der der Gedanke von Rechenschaft nach dem Tod gänzlich abgelehnt wird, oder mit dem derart geringschätzig und verschwommen umgegangen wird, so dass es sich praktisch als bedeutungslos erweist, tatsächlich sehr schwierig ist, eine Auslegung von Verbrechen zu finden, die in einer gesunden, moralischen Gesellschaft zur Gänze unterstützt wird. Es ist außerordentlich schwierig sich vorzustellen, dass Mitglieder einer gottlosen Gesellschaft wirklich davon überzeugt sind, ein Unrecht begangen zu haben, wenn sie ein Gesetz brachen. Schließlich, was ist schon das Gesetz? Ist es das Wort eines Tyrannen oder absoluten Herrschers, die Entscheidung eines totalitären Regimes oder das Gebot einer demokratischen Mehrheit? Welches der angesprochenen sollte dem gemeinen Manne als eine gerechte Gesetzgebung erscheinen, gegründet auf einer vernünftigen, moralischen Philosophie? Welcher moralischen Philosophie überhaupt?
Wenn er seine eigene Existenz nicht irgendeinem Wesen verdankt oder wenn er keine Furcht davor hat, im Jenseits bezüglich seines Verhaltens während seines Erdenlebens befragt zu werden, da ihm zufolge gar kein Jenseits vorhanden ist, dann könnten die Antworten auf die oben angesprochenen Fragen aus seiner Sicht sehr unterschiedlich gegenüber den Notwendigkeiten einer verantwortungs­vollen Gesellschaft sein. Er hat nur ein kurzes Leben zu leben. Er benötigt die Gesellschaft nur zu seinem eigenen Nutzen. Er unterwirft sich der höheren Befugnis der Gesellschaft einzig aus Notwendigkeit. Wenn er mit ein bisschen selbstverschafften Vorteil davonkommt und hier und da einige wenige Momente an Glückseligkeit ergattert, während er schlau genug bleibt, der Entdeckung zu entgehen, warum nicht? Welche so genannte ‚moralische‘ Hemmung sollte seine Hand stoppen?“
[2f]

Das Fehlen eines verbindlichen Maßstabes in einer Gesellschaft, das Fehlen von akzeptierten Werten und Normen ist problematisch und führt nicht nur zum Zerfall von Familien, sondern letztlich zum Verfall der gesamten Gesellschaft. Es geht also nicht um eine Gottesidee allein, wenn Tahir Ahmad schreibt:

„In Gesellschaften, die dem wahllosen und aus­schweifenden Trachten nach Befriedigung bereits verfallen sind, treibt die bewusste Ablehnung Gottes und des Jenseits den Verlauf des moralischen Verfalls sowie den Werte­schwund rasch auf die Spitze.“ [2g]

„Die allmähliche Entwicklung der Sitte, zu heiraten, die mit dieser Sitte verbundenen feierlichen Handlungen sowie die Unantast­barkeiten hinsichtlich der Wechsel­wirkungen von weiblichen und männlichen Geschlechtern, mag seitens eines Gesellschafts­forschers als eine Erscheinung betrachtet werden, die einer natürlichen Entwicklung der Gesellschaft geschuldet ist und ohne Bezug zur Religion steht.“ [2h]

Es wurde schon darauf hingewiesen, dass das Gesetz zur Regelung familiarer An­gelegen­heiten nicht geeignet ist. Tahir Ahmad weist darauf hin, dass in Gesellschaften, wo tugend­hafte und moralische Werte immer mehr verkümmern, die gesetz­gebenden und voll­ziehenden Verfahren dieser Entwicklung folgen. Das Gesetz ist also nicht etwa ein Ersatz für Moral und gesellschaftliche Wert­vor­stellungen, sondern es degeneriert mit ihnen zusammen.

„Wenn kein gott­gemachtes Gesetz, das es anzuerkennen gilt, vorhanden ist, und wenn sich täglich über unumschränkte moralische Wert­vor­stellungen und edle Bräuche hinweg­gesetzt wird, wird jede Gesetz­gebung zur Maßregelung moralischen Verhaltens ebenso nachgiebig und passt sich an. […]
Vergangen sind die Tage, als Keuschheit nicht nur eine Tugend, sondern ein gesell­schaft­liches Pfand war, was, sollte es geschändet werden, zur Rechenschaft gezogen werden würde. Dieses Weich­werden dem Verbrechen gegenüber wird nicht länger mehr als besorgnis­erregend betrachtet. Das ist die Schwierigkeit.
Die Auslegung von Verbrechen selbst unterliegt einem grund­legenden Wandel. Das, was gestern noch als Verbrechen betrachtet wurde, ist keines mehr. Das, was aus Angst vor Schande und Maßregelung verborgen wurde, wird ans Licht gebracht und mit großem Stolz zur Schau gestellt. Falls diese Erkenntnis­lehre vernünftig wäre und wert fort­zu­bestehen, dann können all die religiösen, moralischen und tugend­haften Erkenntnis­lehren als veraltet und unerwünscht betrachtet werden. In der gegenwärtigen Welt erfüllen sie keinen Zweck mehr.“
[2i]

Dieses sollte als Einführung in den Sinn oder Unsinn von Moral und der Notwendigkeit von Maßstäben für menschliches Handeln genügen. Diese Text­aus­schnitte gewähren den Blick eines Außen­stehenden, den eines pakistanischen Moslems, auf die westliche Gesellschaft, ohne dabei auf Details der islamischen Theologie einzugehen.

zurückMoralische Handlungs­fähigkeit

Der Verfall der gesamten Gesellschaft droht, wenn die moralische Handlungs­fähigkeit durch einen ausufernden Wohlfahrts­staat untergraben wird. Der Cicero-Redakteur Alexander Kissler weist in seinem Beitrag „Der totale Staat. Wie die SPD aus Bürgern Antrag­steller macht“ auf das Buch „Die demokratische Sklaven­mentalität“ von Kenneth Minogue hin. Kissler wendet sich kritisch gegen den ausufernden Wohlfahrts-Etatismus, der von den großen Parteien CDU und SPD gefördert wird. Es droht der totale Staat, der aus der Sozialkasse bezahlt wird:

„Laut Minogue kann die ‚Abhängigkeit von Sozial­leistungen‘ dazu beitragen, aus freien Individuen Knechte des Systems zu machen. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts werde die Gesellschaft als eine ‚Vereinigung hilfs­bedürftiger Menschen‘ angesehen, ‚deren Notlagen und Leiden durch die Macht des Staates kuriert werden müssen. […] Moralische Handlungs­fähig­keit wird dadurch untergraben, dass Regierungen die Aufgaben übernehmen, die die Individuen einst selbst wahrzunehmen pflegten.‘ […]
Damit wird der Zivil­gesell­schaft, die auf die Freiheits­rechte des Individuums angewiesen ist, Stück um Stück der Boden entzogen. Der Staat benennt alle Mängel und stellt alle Lösungs­mittel bereit. Wo der Staat einen Mangel sieht, muss es einen geben, und wo der Staat die Achseln zuckt, da kann kein Mangel sein. Der Staat ist zuständig für Wohl und Wehe in jeder Lebenslage, das Individuum darf sich zurückziehen in die Kapsel des Privat­vergnügens. So verliert Demokratie ihr Subjekt, den Demos, das Volk. Es gibt nur Antrag­steller, die sich an den Staat wenden, wenn es zwickt oder zwackt, und es gibt eine staatliche Herrscherklasse, die unentwegt zuteilt, verteilt, umverteilt.“
[3] [4]

Im nächsten Abschnitt, „Die westliche Kultur“, wird das Thema nochmals aufgegriffen und vertieft. Es geht um eine Betrachtung aus geschichtlicher Perspektive und um den Wandel von Denken, Wissenschaft, Moral und Religion in der westlichen Welt. Es soll den zeitlichen Gedanken­horizont weiten und einen Blick auf die west­europäische Geistes­geschichte werfen, die zu der Verfasstheit der gegenwärtigen Gesellschaft geführt hat. Um keine Einseitigkeit aufkommen zu lassen, wurde dafür das Buch eines christlichen Autors als Vorlage gewählt.



[1] Bitte schreiben Sie, der Autor ist an der Bewertung seiner Leser interessiert. Nutzen Sie bitte das Kontaktformular.
[2] Mirza Tahir Ahmad: Rede gehalten am 24. Februar 1990 im Queen-Elizabeth-Konferenzzentrum in London;
Als Buch im Original erschienen: „Islam’s Response to Contemprary Issues“, Islam International Publications Ltd. 1992, ISBN 1-85372-888-8, als deutsche Übersetzung „Islam – Antworten auf die Fragen unserer Zeit“, Verlag der Islam 2008; dritte, überarbeitete Auflage 2012, ISBN 3-932244-31-1;
Abschnitt „Gesellschaftlicher Friede“: a) S. 84, b) S. 83/84, c) S. 85, d) S. 86, e) S. 88, f) S. 92/93, g) S. 98, h) S. 100, i) S. 106
[3] Andreas Lombard: Der totale Staat der SPD: Alexander Kissler über das neue Buch von Kenneth Minouge, Die Entdeckung des Eigenen am 28. März 2013
[4] Alexander Kissler: Der totale Staat: Wie die SPD aus Bürgern Antragsteller macht, Cicero Online am 26. März 2013; Kenneth Minogue: „Die demokratische Sklavenmentalität“, Manuscriptum 2013