Hinweis: Dieses Kapitel ist noch nicht vollständig ausgearbeitet!
3.4.2.2.1. Das Interesse der Wirtschaft an der beruflichen Verfügbarkeit von Frauen
Coming soon!
3.4.2.2.2. Die Abwertung und Lächerlichmachung des Mannes in der Werbung
Der frustrierte Single, vereinsamt vor dem Computer sitzend, ist ein williger und dankbarer Konsument.
Beispiele aus der Werbung, die mit gewalttätigen Frauen werben.[1]
Hitparade der männerfeindlichsten Werbespots.[2]
„Haben sie es auch manchmal satt, dass ihnen niemand im Haushalt hilft?“ Mit dieser Frage werden Frauen in der Werbung aufgefordert, ihren Mann mit ZEWA Haushaltstüchern „wegzuwischen“. (SCA HYGIENE PRODUCTS GmbH)
„Senseo“-Frau sitzt auf einer Klippe und trinkt Senseo. Mann kommt hinzu und regt an, sich was zu wünschen. Sie: „Das hab ich schon.“ – worauf er die Klippe herunterfällt und sie weiter Kaffee trinkt.
Die SPD-Politikerin Ulla Schmidt ist gegen ein soziales Pflichtjahr, denn: „Das kommt ja nur auf junge Frauen zu, weil junge Männer entweder zur Bundeswehr gehen oder Zivildienst leisten. Über ein Pflichtjahr für Mädchen kann man erst dann reden, wenn Männer die Hälfte der Familienarbeit übernommen haben.“ [4]
Nun wird es klarer, was Feministinnen mit „Hälfte der Familienarbeit“ meinen. Und wie man sieht denken Feministinnen zuerst ans Scheißhaus und den Müll, wenn sie Männern Zuständigkeiten zuweisen wollen. Dabei wird eben nicht an das erzieherische Umgangsrecht des Vaters mit seinen Kindern gedacht. Außerhalb seiner Rolle als Sklavenarbeiter, in der er Unterhaltsverpflichtungen gegenüber Frau und Kindern zu erwirtschaften hat, kommt er im häuslichen Bereich nur am Rande als dunkle Bedrohung vor. (Siehe Plakat „Verliebt. Verlobt. Verprügelt.“)
Hätten Männer nicht die Waschmaschine erfunden, dann würden Feministinnen heute noch die Wäsche mit der Hand waschen und hätten keine Zeit, abstruse und männerfeindliche Ideologien in die Welt zu setzen.
Nach dem EU-Antidiskriminierungsgesetz ist das Diskriminieren von Personen oder Gruppen nach dem Geschlecht strafbar ist. Aber ergibt sich hier die Diskriminierung durch die Gestaltung der Anzeige: Väter werden als Gewalttäter in der Familie vorgeführt, die das Weihnachtsfest stören. Papa als Täter, Mama und Kind wie Maria und Jesu, einfach die Gefährdeten.[6]
3.4.2.2.3. Die Frau in der Werbung
Ganz anders liegen die Dinge bei der Frau in der Werbung. Dort sind die Tage der klassischen Hausfrau gezählt. Zumindest in der Fernsehwerbung. Kochende, backende, waschende Frauen dürfen künftig nicht mehr zu Reklamezwecken gezeigt werden. Mit großer Mehrheit beschlossen die Abgeordneten in Brüssel am 3. September 2008 entsprechende Regelungen für die Werbewirtschaft.
Begründet wurde das Werbeverbot von der schwedischen Antragstellerin damit, dass die beanstandeten Bilder „diskriminierende oder entwürdigende Botschaften auf der Grundlage von Geschlechterklischees“ vermittelten.[7]
3.4.2.2.4. Die Frau als Marktmacht
Frauen […] verfügen über immer mehr Kaufkraft, machen sich zunehmend selbstständig und treffen schon heute fast 80 Prozent aller Kaufentscheidungen.[8]
Von der Gesamtkaufkraft einer Bevölkerung werden Kaufentscheidungen zu 79,2 % von Frauen bestimmt.[9]
3.4.2.2. Die Werbung
Hinweis: Dieses Kapitel ist noch nicht vollständig ausgearbeitet!
3.4.2.2.1. Das Interesse der Wirtschaft an der beruflichen Verfügbarkeit von Frauen
Coming soon!
3.4.2.2.2. Die Abwertung und Lächerlichmachung des Mannes in der Werbung
Der frustrierte Single, vereinsamt vor dem Computer sitzend, ist ein williger und dankbarer Konsument.
Beispiele aus der Werbung, die mit gewalttätigen Frauen werben.[1]
Hitparade der männerfeindlichsten Werbespots.[2]
„Haben sie es auch manchmal satt, dass ihnen niemand im Haushalt hilft?“ Mit dieser Frage werden Frauen in der Werbung aufgefordert, ihren Mann mit ZEWA Haushaltstüchern „wegzuwischen“. (SCA HYGIENE PRODUCTS GmbH)
Frau schlägt Mann mit OTTO-Katalog nieder.[3]
„Senseo“-Frau sitzt auf einer Klippe und trinkt Senseo. Mann kommt hinzu und regt an, sich was zu wünschen. Sie: „Das hab ich schon.“ – worauf er die Klippe herunterfällt und sie weiter Kaffee trinkt.
Die SPD-Politikerin Ulla Schmidt ist gegen ein soziales Pflichtjahr, denn: „Das kommt ja nur auf junge Frauen zu, weil junge Männer entweder zur Bundeswehr gehen oder Zivildienst leisten. Über ein Pflichtjahr für Mädchen kann man erst dann reden, wenn Männer die Hälfte der Familienarbeit übernommen haben.“ [4]
Nun wird es klarer, was Feministinnen mit „Hälfte der Familienarbeit“ meinen. Und wie man sieht denken Feministinnen zuerst ans Scheißhaus und den Müll, wenn sie Männern Zuständigkeiten zuweisen wollen. Dabei wird eben nicht an das erzieherische Umgangsrecht des Vaters mit seinen Kindern gedacht. Außerhalb seiner Rolle als Sklavenarbeiter, in der er Unterhaltsverpflichtungen gegenüber Frau und Kindern zu erwirtschaften hat, kommt er im häuslichen Bereich nur am Rande als dunkle Bedrohung vor. (Siehe Plakat „Verliebt. Verlobt. Verprügelt.“)
Hätten Männer nicht die Waschmaschine erfunden, dann würden Feministinnen heute noch die Wäsche mit der Hand waschen und hätten keine Zeit, abstruse und männerfeindliche Ideologien in die Welt zu setzen.
Nach dem EU-Antidiskriminierungsgesetz ist das Diskriminieren von Personen oder Gruppen nach dem Geschlecht strafbar ist. Aber ergibt sich hier die Diskriminierung durch die Gestaltung der Anzeige: Väter werden als Gewalttäter in der Familie vorgeführt, die das Weihnachtsfest stören. Papa als Täter, Mama und Kind wie Maria und Jesu, einfach die Gefährdeten.[6]
3.4.2.2.3. Die Frau in der Werbung
Ganz anders liegen die Dinge bei der Frau in der Werbung. Dort sind die Tage der klassischen Hausfrau gezählt. Zumindest in der Fernsehwerbung. Kochende, backende, waschende Frauen dürfen künftig nicht mehr zu Reklamezwecken gezeigt werden. Mit großer Mehrheit beschlossen die Abgeordneten in Brüssel am 3. September 2008 entsprechende Regelungen für die Werbewirtschaft.
Begründet wurde das Werbeverbot von der schwedischen Antragstellerin damit, dass die beanstandeten Bilder „diskriminierende oder entwürdigende Botschaften auf der Grundlage von Geschlechterklischees“ vermittelten.[7]
3.4.2.2.4. Die Frau als Marktmacht
Frauen […] verfügen über immer mehr Kaufkraft, machen sich zunehmend selbstständig und treffen schon heute fast 80 Prozent aller Kaufentscheidungen.[8]
Von der Gesamtkaufkraft einer Bevölkerung werden Kaufentscheidungen zu 79,2 % von Frauen bestimmt.[9]