Alice Schwarzer hingegen erhielt zweimal das Bundesverdienstkreuz vom verhassten Patriarchat, von dem sie sich als Frau, wie sie noch 2008 in ihrer Börne-Preis-Rede kundtat, behandelt fühlte wie damals die Juden.[1] Männer wie Frauen erhoben sich nach diesen Äußerungen zum Applaus. Alice Schwarzer, die in ihrem Frauenmagazin EMMA Witze abdrucken lässt:
„Was macht frau, wenn ein Mann im Zickzack durch ihren Garten läuft? Weiterschießen.“ [2a] „Was ist ein Mann in Salzsäure? Ein gelöstes Problem.“ [2b]
„Was ist ein Mann im Knast? Artgerechte Haltung.“ [2c]
Alice Schwarzer, die Frauengewalt verherrlicht: „Sie hat ihren Mann entwaffnet. […] Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder gestochen. Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. […] Es bleibt den Opfern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Frauenfreude aufkommen, wenn eine zurückschlägt. Endlich!“ [3] Alice Schwarzer, die bekennt: „Ich hatte die Intelligenz nur Männer zu ohrfeigen, die so gut erzogen und sanft waren, dass sie nie zurückgeohrfeigt haben.“ [4]
Alice Schwarzer, deren Weltbild fein säuberlich sortiert ist in männliche Täter und weibliche Opfer.[5] Alice Schwarzer, die Männern ihre baldige Ausrottung vorhersagt.[6] Würde einem Mann das Bundesverdienstkreuz verlieren, wenn er vergleichbares über Frauen sagen würde? Natürlich nicht, er würde als „Frauenfeind“ apostrophiert. Alice Schwarzer hingegen darf sich jede Entgleisung leisten: Esther Vilar nannte sie seinerzeit eine Sexistin und Faschistin[7], Eva Hermann ordnete sie viel später nicht viel besser zwischen Mutterkreuz und Steinzeitkeule ein.[8]
Alice Schwarzer heißt auch Menschenversuche gut, explizit die gewaltsame und skrupellos durchgeführte Geschlechtsumwandlung an einem 22 Monate alten männlichen Säugling. Geradezu hymnisch feierte Deutschlands bekannteste und vielfach ausgezeichnete Feministin den Fall eines Jungen, aus dem ein Mädchen gemacht werden sollte:
„Zu den wenigen Ausnahmen, die nicht manipulieren, sondern dem aufklärenden Auftrag der Forschung gerecht werden, gehören Wissenschaftler wie der Psychologe Prof. John Money und die Psychiaterin Anke A. Ehrhardt, die sich in Forschung und klinischer Beobachtung intensiv mit der Frage der Geschlechtsidentität befassen. Ihre These: Die Geschlechtsidentität, Weiblichkeit und Männlichkeit, ist nicht eine biologische Identität, sondern eine psychische. Um es mit Simone de Beauvoir zu sagen: ‚Man kommt nicht als Frau auf die Welt, man wird dazu gemacht.‘ […] Im siebten Monat wurde einem Teil eines eineiigen männlichen Zwillingspaares bei der in den USA üblichen Beschneidung der Vorhaut versehentlich der Penis ganz verbrannt. Die Eltern […] folgen […] dem Rat eines Chirurgen, den Jungen ohne Penis einfach als Mädchen zu erziehen […]“ [9][10]
Wenn eine Hasspredigerin, (Frauen)Gewaltbefürworterin und Familienfeindin wie Alice Schwarzer gleich zweimal das Bundesverdienstkreuz erhält, dann sagt das sehr viel darüber, wo im deutschen Staatsapparat der Mann und die Familie angesiedelt sind. Man stelle sich nur mal gedanklich die Unmöglichkeit vor, dass für einen Mann, der öffentlich die nebenstehende Paraphrase des Schwarzer-Zitats verkündete, der Bundesverdienstorden gefordert würde.
[5] „So oder so, selbstbewußt oder bedacht, attraktiv oder unscheinbar, jung oder alt, Frauen sind Opfer. Und Männer sind Täter.“, in: EMMA 12/1991
[6] „Die ‚Streß-Anfälligkeit‘ […] ist dabei, das starke Geschlecht auszurotten, und zwar seuchenartig. […] Bald sind sie ausgestorben. Hat da jemand ‚schade‘ gesagt?“, in: EMMA Jan./Feb. 1996, S. 10
3.4.7.1. Alice Schwarzer
Alice Schwarzer hingegen erhielt zweimal das Bundesverdienstkreuz vom verhassten Patriarchat, von dem sie sich als Frau, wie sie noch 2008 in ihrer Börne-Preis-Rede kundtat, behandelt fühlte wie damals die Juden.[1] Männer wie Frauen erhoben sich nach diesen Äußerungen zum Applaus. Alice Schwarzer, die in ihrem Frauenmagazin EMMA Witze abdrucken lässt:
„Was macht frau, wenn ein Mann im Zickzack durch ihren Garten läuft? Weiterschießen.“ [2a] „Was ist ein Mann in Salzsäure? Ein gelöstes Problem.“ [2b]
„Was ist ein Mann im Knast? Artgerechte Haltung.“ [2c]
Alice Schwarzer, die Frauengewalt verherrlicht: „Sie hat ihren Mann entwaffnet. […] Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder gestochen. Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. […] Es bleibt den Opfern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Frauenfreude aufkommen, wenn eine zurückschlägt. Endlich!“ [3] Alice Schwarzer, die bekennt: „Ich hatte die Intelligenz nur Männer zu ohrfeigen, die so gut erzogen und sanft waren, dass sie nie zurückgeohrfeigt haben.“ [4]
Alice Schwarzer, deren Weltbild fein säuberlich sortiert ist in männliche Täter und weibliche Opfer.[5] Alice Schwarzer, die Männern ihre baldige Ausrottung vorhersagt.[6] Würde einem Mann das Bundesverdienstkreuz verlieren, wenn er vergleichbares über Frauen sagen würde? Natürlich nicht, er würde als „Frauenfeind“ apostrophiert. Alice Schwarzer hingegen darf sich jede Entgleisung leisten: Esther Vilar nannte sie seinerzeit eine Sexistin und Faschistin[7], Eva Hermann ordnete sie viel später nicht viel besser zwischen Mutterkreuz und Steinzeitkeule ein.[8]
Alice Schwarzer heißt auch Menschenversuche gut, explizit die gewaltsame und skrupellos durchgeführte Geschlechtsumwandlung an einem 22 Monate alten männlichen Säugling. Geradezu hymnisch feierte Deutschlands bekannteste und vielfach ausgezeichnete Feministin den Fall eines Jungen, aus dem ein Mädchen gemacht werden sollte:
Wenn eine Hasspredigerin, (Frauen)Gewaltbefürworterin und Familienfeindin wie Alice Schwarzer gleich zweimal das Bundesverdienstkreuz erhält, dann sagt das sehr viel darüber, wo im deutschen Staatsapparat der Mann und die Familie angesiedelt sind. Man stelle sich nur mal gedanklich die Unmöglichkeit vor, dass für einen Mann, der öffentlich die nebenstehende Paraphrase des Schwarzer-Zitats verkündete, der Bundesverdienstorden gefordert würde.