Männer sind der Familienzerstörung, dem Feminismus und der Scheidungsindustrie gegenüber fast drei Jahrzehnte auffallend ruhig geblieben.[1] Im falschen Glauben, Frauen würden unterdrückt, haben Männer an der eingetretenen Entwicklung maßgeblich mitgewirkt. Genützt hat es nichts, die Klagetöne der Frauen haben immer neue Höhen erreicht, die Forderungen sind immer unverschämter geworden. Wir sind zu einer Familiensituation gekommen, in der Frauen alle Rechte und Männer alle Pflichten haben. Eine Familie zu gründen ist für einen Mann schon lange nicht mehr attraktiv, da die damit verbundenen Risiken für ihn unkalkulierbar geworden sind. Dass sich dies langfristig auch für Frauen negativ auswirken wird, haben auch schon einige wenige Frauen erkannt. Meist haben diese scheidungsgeschädigte Männer zum Partner. Es ist also an der Zeit, sich gemeinsame Strategien zur Verteidigung und Stärkung der Familie zu überlegen.
Mit individuellen Ansätzen kommt man natürlich nicht weit. Um die Situation der Familien nachhaltig zu verbessern, braucht es gemeinsame Aktionen. Der Hauptfeind sind nicht die Frauen, sie nehmen sich nur das, was das System hergibt. Hauptprobleme sind die Politik, welche das Familienrecht in eine völlig falsche Richtung entwickelt und die HelferInnenindustrie, welche an der Zerstörung der Familien verdient. Es gilt also in der Familienpolitik ein Umdenken zu bewirken und die HelferInnenindustrie finanziell auszutrocknen.
In diesem Abschnitt sollen nun Gegenstrategien und Aktionsmaßnahmen gesammelt und einige davon diskutiert werden.
Um in den Medien (und somit der Öffentlichkeit) bekannt zu werden, unterbreitet Peter Strawanza folgende Vorschläge:
Durchdachte, zeitlich gegliederte Konzepte ausarbeiten, z. B. Infostände in Fußgängerzonen oder bei den Familiengerichten abhalten.
PR (Öffentlichkeitsarbeit). Bei allen Papa-Aktionen die Medien informieren.
Einheitliches oder einprägsames Erscheinungsbild verwenden (CI/CD), denken Sie bitte an England Father4justiz/Batman-Figur.
Politische Instanzen integrieren.
Kommunikation verbessern, Konzepte nach dem Dümmsten ausrichten, schriftlichen Ballast und Blabla weglassen.
Ein Bild und ein Wort sagt mehr als ein Buch, das keiner lesen kann (meist liegt das an der knappen Zeit)
Mitglieder gewinnen, Spenden einnehmen und Verkäufe tätigen (Bücher, CDs, Kaffee, Kuchen, Bier)
Wenn Sie einen Infostand oder einen Flyer gestalten, bieten Sie dem Betrachter etwas. Gutscheine, Gewinne, Mithilfe bei Behördengängen …
Provozieren Sie bei Ihren Aktionen. Die Menschen sind leider schon reizüberflutet und daher lieber ein wenig mehr.
Checklisten anbieten.
Kennen Sie Promis, die Sie in die Papa-Aktionen einbinden dürfen (Unterschriften, PR, Buchvorstellung)
Kommunikation zu anderen Organisation aufsuchen.
Mailverteiler aufbauen und die Informationen bündeln.[2]
5.3.2.1. Aufmerksamkeit erregen und Gegenöffentlichkeit herstellen
Das Jammern und Klagen in Internet-Foren oder auf eigenen Webseiten hilft nicht:
Wenn ich Feministerin wäre, dann würde ich kostenlose Foren und Blogs für Männer einrichten, und mich dann davor setzen und mir genüsslich anschauen, wie sie sich drinnen kloppen.
Die Teilnahme an Podiumsdiskussionen oder Talk-Runden im Fernsehen bringt auch recht wenig:
Die Politkommissarinnen des Feminismus interessieren sich nicht die Bohne für uns. Warum sollten sie? Es geht ihnen doch blendend. Ich hatte mehrfach Gelegenheit, das festzustellen, wenn sie mit unseren Sichtweisen konfrontiert werden, bei Streitgesprächen in Rundfunk oder Fernsehen oder bei Podiumsdiskussionen. Dann stammeln sie ein bisschen verstört in einer altbackenen Benachteiligungsrhetorik herum, aber dann gehen sie wieder heim, auf ihre Posten, und alles geht weiter wie bisher. […] Die Forenteilnehmer, anonym oder nicht, sind für Politiker im allgemeinen und Gleichstellerinnen im besonderen völlig uninteressant. Meinst du da draußen kräht irgend ein Hahn oder gackert eine Henne danach, wer sich hinter dem Pseudonym "Leser" verbirgt?
Dialog ist meist eine gute Lösung. Allein, mit wem sollte dieser Dialog geführt werden? Die HelferInnenindustrie verdienen sehr gut am Status Quo. All die Bezahlthelfer und -helferinnen würden nur verlieren, wenn sich im Dialog etwas zum Besseren bewegen würde:
Nun könnte man ja dennoch versuchen, eine Diskussion zu beginnen. Nur vermute ich, dass Feministinnen schlicht kein Interesse daran haben können – sie müssten nämlich Machtpositionen in der Gesellschaft, die sie in Parteien und Ämtern inzwischen fraglos innehaben, infragestellen, und gegebenenfalls aufgeben. Warum sollten sie das tun? Ich kann durchaus verstehen, dass das Interesse an einer Diskussion, in der man nur verlieren kann, gering ist.
Andere Versuche Aufmerksamkeit zu erregen und Gegenöffentlichkeit herzustellen sind Papa-Läufer, Hungerstreiks, Wanderausstellungen, Väterkongresse, Demonstrationen.
Demographischer Kongress in Naila am 17. Mai 2003 zur Bevölkerungsentwicklung Veranstaltung „Familie gewinnt“ am 22. und 28. März 2003, welche mit der Neusässer Erklärung endete 1. PAS Konferenz in Ffm 18.-19. Oktober 2002[4]
Wanderausstellung „Väter a.D.“ – Eine Wanderausstellung, die in verschiedenen Städten und Kommunen auf das Problem Umgangsausgrenzung von (Groß-)Eltern aufmerksam machen soll, mit Porträts und Fakten.[4]
Unterschriftensammlung – Unterschriftensammlung für die Einführung des Cochemer Modells in unserer Stadt.[5]
Wahlprogramm für echte Entlastung von Familien
5.3.2.2. Klagen für Männerrecht
Wenn man schon geschieden ist oder in Trennung lebt, dann ist individuell zu klären, ob mit welchen Erfolgsaussichten (für Sorgerecht, Minderung des Unterhalts u. a.) geklagt werden soll. Mutige und entschlossene Männer haben bis zum europäischen Gerichtshof geklagt. Im Allgemeinen ist es aber so, dass an dem Rechtsweg in der Regel nur die HelferInnenindustrie in Form von Anwälten verdient. Daher ist vom „Geldverbrennen“ durch Klagen ohne Erfolgsaussicht dringend abzuraten. Sie füttern mit Ihrem Geld nur die Familienvernichter.
Sicherlich gibt es Gerichtsverfahren, die etwas bringen.[6] Allerdings sind die Erfolgschancen dieser Strategie begrenzt, denn eines ist klar:
Das System lässt sich nicht durch seine eigenen Mittel (Gesetze, Gerichte) schlagen.[7]
5.3.2.3. Geld als Hebel
Wenn Missstände nicht auf dem vorgeschriebenen Weg abgestellt werden können, müssen schärfere Maßnahmen her. Leider hat das Familienzerstörungssystem kaum Schwächen. Allerdings hat es eine Achillesferse, das Geld. Ihr Geld, das Sie für Gerichtsprozesse und monatlich in Form von Unterhalt zahlen. Das gesamte System finanziert sich aus willigen männlichen Zahleseln. Die Minderung oder Einstellung von Unterhaltszahlungen ist deshalb eine empfindliche Maßnahme gegen dieses System. Und lassen Sie sich nicht einschüchtern, wenn erst eine bedeutende Anzahl von Männern sich weigert, Unterhalt zu zahlen, werden die Gerichte schnell überlastet sein mit vergeblichen Anstrengungen Unterhaltszahlungen erzwingen zu wollen.
Lassen Sie sich auch nicht als Rabenvater bezeichnen. Sie sind weder Rabe von Vater, denn wenn die Frau das (alleinige) Sorgerecht hat, hat sie auch die (alleinige) Sorgepflicht. Wenn der Staat Väter entmündigt und sie daran hindert an der Erziehung seines Kindes teilzuhaben, dann sind die Mutter und ggfs. der Staat alleinverantwortlich für das Kind.[8]
Wie bringt man den Feminismus am schnellsten zu Fall? Ich würde sagen, durch eine konzertierte Aktion von Unterhaltsverweigerung. Und damit meine ich ausdrücklich Betreuungs- und Kinderunterhalt, auch wenn es bei einzelnen Kindern zu Härtefällen kommen kann. Wenn auf einen Schlag deutlich wird, wie abhängig Mütter von Zahlvätern sind, wie erbärmlich sie dastehen, wenn dieser Strom versiegt, würde umgehend offensichtlich, wie verlogen der Feminismus ist, der letzten Endes nur auf effektiver Männerausbeutung beruht. [9]
Wie trifft man den Staat am empfindlichsten? Den deutschen Staat trifft man nicht mit Demonstrationen, sondern an seiner empfindlichsten Stelle, nämlich mit Entzug von Leistung und Geld in Verbindung mit Abschöpfen von Sozialleistungen. Wenn man dazu noch die Kosten der Exfrau dazu nimmt, dann kommen Unsummen zusammen. Der leise Protest durch Entzug von Geldtransferleistungen ist weitaus wirkungsvoller als wir uns vorstellen können. [10]
Rund zwei Millionen Trennungsväter wären eine große Macht, wenn sie alle aufstehen und gegen das Familienunrecht vorgehen würden. Was würde passieren, wenn sie alle keinen Unterhalt mehr zahlen? Weil man aber in Deutschland keine 10 Personen unter einen Hut bekommt und die Politiker das auch wissen, wird sich (vorläufig noch) nichts ändern.[11]
5.3.2.4. Die Gandhi-Methode
Aus dem Stand heraus etwas zu verändern ist unmöglich. Das ist aber kein Grund zu resignieren. Mahatma Gandhi hat gezeigt, wie ein Gesinnungswandel möglich ist:
Es ist schwierig, als Einzelner eine etablierte Macht mit mehrere Millionen Profiteuren (öffentlich Bediensteten) zur Veränderung ihrer Daseinsbedingungen zu bewegen, denn jeder Körper verharrt in Ruhe oder gleichförmiger Bewegung, bis eine äußere Kraft auf ihn einwirkt (Trägheitssatz). Um etwas zu erreichen, müssten etwa 100.000 Personen bei jedem Behördenkontakt mündlich, schriftlich oder durch Austeilen eines DIN-A5-Merkblatts auf die Missstände (keine Volkshoheit, keine Gewaltentrennung) hinweisen und weitere Verfassungspatrioten in Gesprächen gewinnen. Dies kann ohne Aufwand, beiläufig, gewaltfrei und risikolos geschehen (Methode Mahatma Gandhi), und irgendwann tritt unvorhersehbar der Umschwung ein.[12]
Von Mahatma Gandhi ist überliefert:
„Die Welt ist so gut gebaut, dass es gegen jedes Unrecht stärkere, es bezwingende Gegenkräfte gibt. In allem Unrecht dauert das Recht fort, in aller Unwahrheit die Wahrheit, in allem Dunkel das Licht.“
5.3.2.5. Einwirken auf Politiker
Man sollte es nicht versäumen, auf Politiker einzuwirken, besonders wenn sie anlässlich anstehender Wahlen mit Infotischchen und Partei-Sonnenschirm um Wählerstimmen werben. Trotzdem sollte man sich nicht zuviel davon versprechen:
Ob wir das Wahrhaben wollen oder nicht: Die deutsche Rechts- und Staatsordnung nebst Gesellschaft geben es derzeit schlicht her, jeden von uns schon wegen unserer geschlechtlichen Zugehörigkeit aus der Eltern- bzw. Vaterrolle zu schassen. Wer dies nicht erkennen will oder kann, hat Tomaten auf den Augen. Wer meint, als Männerverein lobbymäßig auf „die Guten“ unter den Politikern einwirken zu können zwecks Verschlimmbesserung der germanistanischen Familienrechtsprechung, hat ebenfalls Tomaten auf den Augen. Schließlich lebt Germanistan in einer entwickelten und gefestigten kapitalistischen Klassengesellschaft, wo es den Herrschenden sehr um „Teile und herrsche“ und nichts weiter geht. Die Familienpolitik dient der Senkung der Sozialausgaben, weshalb Kosten aus Familienproblemen auf die Lohnarbeitenden umgelegt werden.[13]
[11] Peter Strawanza: „Ware Kind. Wie man in Deutschland Kinder enteignet und die Scheidungsmafia Milliardengewinne abzockt.“, Selbstverlag 2008, ISBN 3-00-024255-4, S. 93
5.3.2. Gemeinsame Strategien
Männer sind der Familienzerstörung, dem Feminismus und der Scheidungsindustrie gegenüber fast drei Jahrzehnte auffallend ruhig geblieben.[1] Im falschen Glauben, Frauen würden unterdrückt, haben Männer an der eingetretenen Entwicklung maßgeblich mitgewirkt. Genützt hat es nichts, die Klagetöne der Frauen haben immer neue Höhen erreicht, die Forderungen sind immer unverschämter geworden. Wir sind zu einer Familiensituation gekommen, in der Frauen alle Rechte und Männer alle Pflichten haben. Eine Familie zu gründen ist für einen Mann schon lange nicht mehr attraktiv, da die damit verbundenen Risiken für ihn unkalkulierbar geworden sind. Dass sich dies langfristig auch für Frauen negativ auswirken wird, haben auch schon einige wenige Frauen erkannt. Meist haben diese scheidungsgeschädigte Männer zum Partner. Es ist also an der Zeit, sich gemeinsame Strategien zur Verteidigung und Stärkung der Familie zu überlegen.
Mit individuellen Ansätzen kommt man natürlich nicht weit. Um die Situation der Familien nachhaltig zu verbessern, braucht es gemeinsame Aktionen. Der Hauptfeind sind nicht die Frauen, sie nehmen sich nur das, was das System hergibt. Hauptprobleme sind die Politik, welche das Familienrecht in eine völlig falsche Richtung entwickelt und die HelferInnenindustrie, welche an der Zerstörung der Familien verdient. Es gilt also in der Familienpolitik ein Umdenken zu bewirken und die HelferInnenindustrie finanziell auszutrocknen.
In diesem Abschnitt sollen nun Gegenstrategien und Aktionsmaßnahmen gesammelt und einige davon diskutiert werden.
Um in den Medien (und somit der Öffentlichkeit) bekannt zu werden, unterbreitet Peter Strawanza folgende Vorschläge:
5.3.2.1. Aufmerksamkeit erregen und Gegenöffentlichkeit herstellen
Das Jammern und Klagen in Internet-Foren oder auf eigenen Webseiten hilft nicht:
Die Teilnahme an Podiumsdiskussionen oder Talk-Runden im Fernsehen bringt auch recht wenig:
Dialog ist meist eine gute Lösung. Allein, mit wem sollte dieser Dialog geführt werden? Die HelferInnenindustrie verdienen sehr gut am Status Quo. All die Bezahlthelfer und -helferinnen würden nur verlieren, wenn sich im Dialog etwas zum Besseren bewegen würde:
Andere Versuche Aufmerksamkeit zu erregen und Gegenöffentlichkeit herzustellen sind Papa-Läufer, Hungerstreiks, Wanderausstellungen, Väterkongresse, Demonstrationen.
Beispiele:
5.3.2.2. Klagen für Männerrecht
Wenn man schon geschieden ist oder in Trennung lebt, dann ist individuell zu klären, ob mit welchen Erfolgsaussichten (für Sorgerecht, Minderung des Unterhalts u. a.) geklagt werden soll. Mutige und entschlossene Männer haben bis zum europäischen Gerichtshof geklagt. Im Allgemeinen ist es aber so, dass an dem Rechtsweg in der Regel nur die HelferInnenindustrie in Form von Anwälten verdient. Daher ist vom „Geldverbrennen“ durch Klagen ohne Erfolgsaussicht dringend abzuraten. Sie füttern mit Ihrem Geld nur die Familienvernichter.
Sicherlich gibt es Gerichtsverfahren, die etwas bringen.[6] Allerdings sind die Erfolgschancen dieser Strategie begrenzt, denn eines ist klar:
5.3.2.3. Geld als Hebel
Wenn Missstände nicht auf dem vorgeschriebenen Weg abgestellt werden können, müssen schärfere Maßnahmen her. Leider hat das Familienzerstörungssystem kaum Schwächen. Allerdings hat es eine Achillesferse, das Geld. Ihr Geld, das Sie für Gerichtsprozesse und monatlich in Form von Unterhalt zahlen. Das gesamte System finanziert sich aus willigen männlichen Zahleseln. Die Minderung oder Einstellung von Unterhaltszahlungen ist deshalb eine empfindliche Maßnahme gegen dieses System. Und lassen Sie sich nicht einschüchtern, wenn erst eine bedeutende Anzahl von Männern sich weigert, Unterhalt zu zahlen, werden die Gerichte schnell überlastet sein mit vergeblichen Anstrengungen Unterhaltszahlungen erzwingen zu wollen.
Lassen Sie sich auch nicht als Rabenvater bezeichnen. Sie sind weder Rabe von Vater, denn wenn die Frau das (alleinige) Sorgerecht hat, hat sie auch die (alleinige) Sorgepflicht. Wenn der Staat Väter entmündigt und sie daran hindert an der Erziehung seines Kindes teilzuhaben, dann sind die Mutter und ggfs. der Staat alleinverantwortlich für das Kind.[8]
Rund zwei Millionen Trennungsväter wären eine große Macht, wenn sie alle aufstehen und gegen das Familienunrecht vorgehen würden. Was würde passieren, wenn sie alle keinen Unterhalt mehr zahlen? Weil man aber in Deutschland keine 10 Personen unter einen Hut bekommt und die Politiker das auch wissen, wird sich (vorläufig noch) nichts ändern.[11]
5.3.2.4. Die Gandhi-Methode
Aus dem Stand heraus etwas zu verändern ist unmöglich. Das ist aber kein Grund zu resignieren. Mahatma Gandhi hat gezeigt, wie ein Gesinnungswandel möglich ist:
Von Mahatma Gandhi ist überliefert:
5.3.2.5. Einwirken auf Politiker
Man sollte es nicht versäumen, auf Politiker einzuwirken, besonders wenn sie anlässlich anstehender Wahlen mit Infotischchen und Partei-Sonnenschirm um Wählerstimmen werben. Trotzdem sollte man sich nicht zuviel davon versprechen: