Wer hierher vorgeblättert hat, in der Hoffnung hier fertige Lösungen und Gegenstrategien zu finden, muss enttäuscht werden. Im Kapitel 2 wurde deutlich, wie gründlich der Gesetzgeber die Familie schon gegen die Wand gefahren hat und in Kapitel 3 wurden die zahlreichen Zerstörer der Familie dargestellt, die fleißig daran arbeiten, der Familie den Rest zu geben. Die Zerstörer der Familie sind sehr zahlreich, finanzstark und gut vernetzt. Das gesamte Land ist von Frauenbeauftragten und Frauenberatungsstellen überzogen. Eine weit verzweigte HelferInnenindustrie verdient gut an der Zerstörung von Familien und sichert dabei zehntausende Arbeitsplätze. Starke Ideologien geben das Fundament für die Familienzerstörung, vorrangig sind da Feminismus und Genderismus zu nennen, aber auch die allgegenwärtige Egomanie ist ein starker Faktor.
Dagegen ist kein Ankommen, jedenfalls nicht auf absehbare Zeit. Es ist aber an der Zeit, das Thema Familie auf die politische Tagesordnung zu setzen und einen gesellschaftlichen Diskurs darüber zu führen. Dies ist das Hauptanliegen dieses Buches. Das Buch will dazu ermutigen, über die vorgestellten familienrelevanten Themen zu sprechen und nicht fertige Lösungen anbieten. Diese müssen auf gesellschaftlicher Ebene erst erarbeitet werden. Auf der individuellen Ebene muss sich ein Mann aber schon fragen, ob er angesichts des vorherrschenden Familienrechts überhaupt heiraten soll und noch ernster, ob er tatsächlich Kinder in die Welt setzen will.
5.3. Gegenstrategien
Wer hierher vorgeblättert hat, in der Hoffnung hier fertige Lösungen und Gegenstrategien zu finden, muss enttäuscht werden. Im Kapitel 2 wurde deutlich, wie gründlich der Gesetzgeber die Familie schon gegen die Wand gefahren hat und in Kapitel 3 wurden die zahlreichen Zerstörer der Familie dargestellt, die fleißig daran arbeiten, der Familie den Rest zu geben. Die Zerstörer der Familie sind sehr zahlreich, finanzstark und gut vernetzt. Das gesamte Land ist von Frauenbeauftragten und Frauenberatungsstellen überzogen. Eine weit verzweigte HelferInnenindustrie verdient gut an der Zerstörung von Familien und sichert dabei zehntausende Arbeitsplätze. Starke Ideologien geben das Fundament für die Familienzerstörung, vorrangig sind da Feminismus und Genderismus zu nennen, aber auch die allgegenwärtige Egomanie ist ein starker Faktor.
Dagegen ist kein Ankommen, jedenfalls nicht auf absehbare Zeit. Es ist aber an der Zeit, das Thema Familie auf die politische Tagesordnung zu setzen und einen gesellschaftlichen Diskurs darüber zu führen. Dies ist das Hauptanliegen dieses Buches. Das Buch will dazu ermutigen, über die vorgestellten familienrelevanten Themen zu sprechen und nicht fertige Lösungen anbieten. Diese müssen auf gesellschaftlicher Ebene erst erarbeitet werden. Auf der individuellen Ebene muss sich ein Mann aber schon fragen, ob er angesichts des vorherrschenden Familienrechts überhaupt heiraten soll und noch ernster, ob er tatsächlich Kinder in die Welt setzen will.