Die finanzielle Austrocknung der Familie führt zu einer Handlungsunfähigkeit der Familie nach außen. Die Monetarisierung der Familienarbeit führt zu einer Handlungsunfähigkeit der Familie nach innen.
Ein paar Absätze zuvor wurde über Geschenkwirtschaft gesagt, dass Gemeinschaften auf dem gegenseitigen Austausch von Geschenken basieren. Mit der Monetarisierung der Familienarbeit werden Familien genau so zerstört, wie die traditionellen Gesellschaften, die Handelsbeziehungen zur westlichen Welt aufnahmen. Wer immer die Absicht hatte, die Gemeinschaft in der Familie zu zerstören, musste also nur das Gerücht in die Welt setzen und immer wieder betonen, dass die fehlende geldwerte Entlohnung der Hausarbeit eine Geringschätzung der Frauen darstelle. Der Staat hat mit der Förderung und Finanzierung von feministischen Netzwerken viele Nützliche Idioten gefunden, die gerne und mit Freude diese Form der Familienzersetzung übernommen haben.
Kinder lernen in immer früherem Alter zu sagen „Und was bringt mir das?“ und drücken so ihre kapitalistische Gesinnung aus. Es steht nicht mehr die soziale Integration in eine Gemeinschaft im Vordergrund, sondern die Realisierung des eigenen Vorteils, wenn möglich in Geldwert. Wenn nun aber in den Familien der soziale Schmierfilm immer dünner wird und der egoistische Eigensinn immer stärker, dann verwundert es nicht, wenn zu hören ist, dass es in vielen Familien kracht und knirscht.
Durch die Monetarisierung der Familienarbeit begegnen sich Ehefrau und Ehemann nicht mehr wie Mitglieder einer Familie, sondern wie Geschäftspartner. Sie entfremden sich. Der Verlust der Geschenkwirtschaft zerstört aber nicht nur ihre Gemeinschaft.
Mal angenommen, entsprechend der feministischen Forderung nach Entlohnung der Hausarbeit muss der Mann nach jedem Hausputz wie bei einer Putzfrau und nach jeder Mahlzeit wie in der Betriebskantine mit seiner Frau abrechnen. Rollentausch ändert auch hier nichts an dem, was dann stattfindet. Bei jeder Zahlung sind Mehrwertsteuer an den Staat fällig. Dazu muss die Frau ihr Einkommen aus der Hausarbeit versteuern. Nun, wenn beide steuerlich gemeinsam veranlagt werden, liefe das bei der Lohnsteuer auf ein Nullsummenspiel hinaus. Aber die Mehrwertsteuer bleibt. In einer monetarisierten Familie griffe der Staat also bei jedem Handschlag praktisch ein Fünftel ab. Dabei macht die Familie ganz offenbar einen Verlust. Um den Verlust zu begrenzen, würden die Familienmitglieder es vermeiden, gegenseitig von einander Dienste anzunehmen. Die Handlungsunfähigkeit der Familie nach innen ist komplett.
4.4.3. Die Monetarisierung der Familienarbeit
Die finanzielle Austrocknung der Familie führt zu einer Handlungsunfähigkeit der Familie nach außen. Die Monetarisierung der Familienarbeit führt zu einer Handlungsunfähigkeit der Familie nach innen.
Ein paar Absätze zuvor wurde über Geschenkwirtschaft gesagt, dass Gemeinschaften auf dem gegenseitigen Austausch von Geschenken basieren. Mit der Monetarisierung der Familienarbeit werden Familien genau so zerstört, wie die traditionellen Gesellschaften, die Handelsbeziehungen zur westlichen Welt aufnahmen. Wer immer die Absicht hatte, die Gemeinschaft in der Familie zu zerstören, musste also nur das Gerücht in die Welt setzen und immer wieder betonen, dass die fehlende geldwerte Entlohnung der Hausarbeit eine Geringschätzung der Frauen darstelle. Der Staat hat mit der Förderung und Finanzierung von feministischen Netzwerken viele Nützliche Idioten gefunden, die gerne und mit Freude diese Form der Familienzersetzung übernommen haben.
Kinder lernen in immer früherem Alter zu sagen „Und was bringt mir das?“ und drücken so ihre kapitalistische Gesinnung aus. Es steht nicht mehr die soziale Integration in eine Gemeinschaft im Vordergrund, sondern die Realisierung des eigenen Vorteils, wenn möglich in Geldwert. Wenn nun aber in den Familien der soziale Schmierfilm immer dünner wird und der egoistische Eigensinn immer stärker, dann verwundert es nicht, wenn zu hören ist, dass es in vielen Familien kracht und knirscht.
Durch die Monetarisierung der Familienarbeit begegnen sich Ehefrau und Ehemann nicht mehr wie Mitglieder einer Familie, sondern wie Geschäftspartner. Sie entfremden sich. Der Verlust der Geschenkwirtschaft zerstört aber nicht nur ihre Gemeinschaft.
Mal angenommen, entsprechend der feministischen Forderung nach Entlohnung der Hausarbeit muss der Mann nach jedem Hausputz wie bei einer Putzfrau und nach jeder Mahlzeit wie in der Betriebskantine mit seiner Frau abrechnen. Rollentausch ändert auch hier nichts an dem, was dann stattfindet. Bei jeder Zahlung sind Mehrwertsteuer an den Staat fällig. Dazu muss die Frau ihr Einkommen aus der Hausarbeit versteuern. Nun, wenn beide steuerlich gemeinsam veranlagt werden, liefe das bei der Lohnsteuer auf ein Nullsummenspiel hinaus. Aber die Mehrwertsteuer bleibt. In einer monetarisierten Familie griffe der Staat also bei jedem Handschlag praktisch ein Fünftel ab. Dabei macht die Familie ganz offenbar einen Verlust. Um den Verlust zu begrenzen, würden die Familienmitglieder es vermeiden, gegenseitig von einander Dienste anzunehmen. Die Handlungsunfähigkeit der Familie nach innen ist komplett.