Bislang hat noch niemand versucht zu bilanzieren, was die Familienzerstörung der Gesellschaft kostet. Einerseits lassen sich immaterielle Schäden an den Familien- und Gesellschaftsstrukturen schwer in Geldbeträgen ausdrücken, andererseits wird Familienzerbruch wie etwa bei den Alleinerziehenden auch noch schöngeredet. Auch sind Folgeschäden schwer einzuordnen, wie Traumatisierung von Kindern durch Trennung der Eltern oder Frauen nach einer Abtreibung.
Hinweis: Dieses Kapitel ist in Bearbeitung!
Die Kosten der Familienzerstörung sind beträchtlich. Rund 50 % der Ehen wird geschieden, der Familienzerbruch bringt rund zwei Millionen Scheidungswaisen hervor. Die damit einhergehende soziale Destabilisierung der Gesellschaft lässt sich kaum verlässlich mit Zahlen belegen. Trotzdem lässt sich feststellen:
Trennung und Scheidung führt oft in die Pleite. Bislang funktionierende Familien landen an der Armutsgrenze. Ein Drittel aller Geschiedenen beantragt Prozesskostenhilfe. Die Zahl der Geschiedenen unter den 4,7 Millionen Sozialhilfeempfängern steigt. 60 Prozent der Obdachlosen rutschten laut Statistiken nach der Scheidung in die Gosse.
Auf 20 Milliarden berechnen Ökonomen die jährliche Belastung der Volkswirtschaft durch Scheidungen und ihre Folgen. Zwei Milliarden Mark bezahlen laut Experten Staat und Privathaushalte an Unterhalt. Wo nichts zu holen ist, springen die betagten Eltern oder der Steuerzahler ein. Dies sind Zahlen, die der Fokus im Jahr 1994 publizierte.
Eine regelrechte Scheidungsindustrie ernährt sich üppig von jährlich 300 000 Betroffenen. Gutachter, Psychologen und nicht zuletzt der Staat profitieren. 3000 bis 10 000 Mark kostet die Durchschnittsscheidung. Streiten Paare über Jahre um Kinder, Hund und jeden Teller, verdrei- oder vervierfacht sich die Rechnung schnell. An dem geltenden Scheidungs- und Unterhaltsrecht mag der Gesetzgeber nicht wirklich etwas ändern. Familienrichter Willutzki kommentiert dazu:
„Da sind viele Anwälte darunter, die kritisieren natürlich kein Gesetz, von dem Tausende Scheidungsanwälte gut leben.“ [1]
Stattdessen wird mit jeder Gesetzesinitiative die Anwaltspflicht weiter ausgebaut und das Unterhaltsmaximierungsprinzip ausgeweitet, und so weitere Verdienstmöglichkeiten für die Scheidungsindustrie geschaffen.
Allein in den USA kosten Falschbeschuldigungen wegen häuslicher Gewalt dem Steuerzahler 20 Milliarden Dollar jährlich. Die US-Bürgerrechtsgruppe RADAR (Respecting Accuracy in Domestic Abuse Reporting) verweist auf Studien, welche die Rate der Falschbeschuldigung bei häuslicher Gewalt zwischen 60 bis 80 Prozent einordnen und kalkulierte darauf basierend die entstehenden Kosten.[2]
Einige Erfahrungsberichte:
„Ein Kollege hatte eine Frau aus dem Internet kennengelernt. Nach einigen Treffen zerplatzten seine Hoffnungen. Sie wollte sich mit ihm nicht mehr treffen und sagte ihm zum Schluss nur noch, dass sie nicht daran glaubt, dass er sich so eine Frau wie sie es ist, leisten könne!! Die Frau von heute ist selbstbewusst und trägt ein Preisschild vor sich her.“ [3]
„Ich habe mal eine mittlerweile ältere Dame (55) gefragt, was denn nun für Frauen eigentlich an Männern wichtig ist. Ihre Antwort fiel klar aus: Das Geld und nichts anderes. Die wollen versorgt werden – Geld ohne Arbeit, wie die Mafia.“ [4]
Es kann und soll nicht gesagt werden, dass alle Frauen gleich sind. Allerdings kann und soll festgehalten werden, dass das feministische Bild der starken und unabhängigen Frau nicht der Regelfall ist. Die Versuchung, sich ein schönes Leben auf Kosten eines Mannes zu machen, ist eben doch zu groß. Der Impuls, den einfachen und bequemen Weg zu gehen, kann noch als menschlich verstanden werden. Ein allgemeines egoistisches und hedonistisches Lebensgefühl spielt sicherlich auch eine Rolle. Das Hauptproblem aber ist, dass der Staat der Versorgungsmentalität der Frauen noch auf allen Ebenen mit seinen Umverteilungsmechanismen fördert und absichert. Erst das führt zu der Schieflage im Geschlechterverhältnis, welches Familie entweder zerstört oder gar schon im Vorfeld verhindert. Denn wenn die Familie (vor allem für Männer) zu einen unkalkulierbaren finanziellen Risiko wird, dann wird der Wunsch nach Familiengründung ausbleiben. Die daraus resultierenden demographischen Folgen werden von der Gesellschaft aber verdrängt.
Es geht also nicht um individuelles Fehlverhalten der Frauen oder einem kollektiven Defizit des Weibes, sondern um eine aus der Balance geratenen gesellschaftlichen Verteilung von Rechten und Pflichten zwischen den Geschlechtern. Dazu gehört sowohl der staatlich garantierte Geldtransfer zugunsten der Frauen als auch das Unterhaltsmaximierungsprinzip.
4.1.4. Die ökonomische Ebene
Bislang hat noch niemand versucht zu bilanzieren, was die Familienzerstörung der Gesellschaft kostet. Einerseits lassen sich immaterielle Schäden an den Familien- und Gesellschaftsstrukturen schwer in Geldbeträgen ausdrücken, andererseits wird Familienzerbruch wie etwa bei den Alleinerziehenden auch noch schöngeredet. Auch sind Folgeschäden schwer einzuordnen, wie Traumatisierung von Kindern durch Trennung der Eltern oder Frauen nach einer Abtreibung.
Hinweis: Dieses Kapitel ist in Bearbeitung!
Die Kosten der Familienzerstörung sind beträchtlich. Rund 50 % der Ehen wird geschieden, der Familienzerbruch bringt rund zwei Millionen Scheidungswaisen hervor. Die damit einhergehende soziale Destabilisierung der Gesellschaft lässt sich kaum verlässlich mit Zahlen belegen. Trotzdem lässt sich feststellen:
Trennung und Scheidung führt oft in die Pleite. Bislang funktionierende Familien landen an der Armutsgrenze. Ein Drittel aller Geschiedenen beantragt Prozesskostenhilfe. Die Zahl der Geschiedenen unter den 4,7 Millionen Sozialhilfeempfängern steigt. 60 Prozent der Obdachlosen rutschten laut Statistiken nach der Scheidung in die Gosse.
Auf 20 Milliarden berechnen Ökonomen die jährliche Belastung der Volkswirtschaft durch Scheidungen und ihre Folgen. Zwei Milliarden Mark bezahlen laut Experten Staat und Privathaushalte an Unterhalt. Wo nichts zu holen ist, springen die betagten Eltern oder der Steuerzahler ein. Dies sind Zahlen, die der Fokus im Jahr 1994 publizierte.
Eine regelrechte Scheidungsindustrie ernährt sich üppig von jährlich 300 000 Betroffenen. Gutachter, Psychologen und nicht zuletzt der Staat profitieren. 3000 bis 10 000 Mark kostet die Durchschnittsscheidung. Streiten Paare über Jahre um Kinder, Hund und jeden Teller, verdrei- oder vervierfacht sich die Rechnung schnell. An dem geltenden Scheidungs- und Unterhaltsrecht mag der Gesetzgeber nicht wirklich etwas ändern. Familienrichter Willutzki kommentiert dazu:
Stattdessen wird mit jeder Gesetzesinitiative die Anwaltspflicht weiter ausgebaut und das Unterhaltsmaximierungsprinzip ausgeweitet, und so weitere Verdienstmöglichkeiten für die Scheidungsindustrie geschaffen.
Allein in den USA kosten Falschbeschuldigungen wegen häuslicher Gewalt dem Steuerzahler 20 Milliarden Dollar jährlich. Die US-Bürgerrechtsgruppe RADAR (Respecting Accuracy in Domestic Abuse Reporting) verweist auf Studien, welche die Rate der Falschbeschuldigung bei häuslicher Gewalt zwischen 60 bis 80 Prozent einordnen und kalkulierte darauf basierend die entstehenden Kosten.[2]
Einige Erfahrungsberichte:
Es kann und soll nicht gesagt werden, dass alle Frauen gleich sind. Allerdings kann und soll festgehalten werden, dass das feministische Bild der starken und unabhängigen Frau nicht der Regelfall ist. Die Versuchung, sich ein schönes Leben auf Kosten eines Mannes zu machen, ist eben doch zu groß. Der Impuls, den einfachen und bequemen Weg zu gehen, kann noch als menschlich verstanden werden. Ein allgemeines egoistisches und hedonistisches Lebensgefühl spielt sicherlich auch eine Rolle. Das Hauptproblem aber ist, dass der Staat der Versorgungsmentalität der Frauen noch auf allen Ebenen mit seinen Umverteilungsmechanismen fördert und absichert. Erst das führt zu der Schieflage im Geschlechterverhältnis, welches Familie entweder zerstört oder gar schon im Vorfeld verhindert. Denn wenn die Familie (vor allem für Männer) zu einen unkalkulierbaren finanziellen Risiko wird, dann wird der Wunsch nach Familiengründung ausbleiben. Die daraus resultierenden demographischen Folgen werden von der Gesellschaft aber verdrängt.
Es geht also nicht um individuelles Fehlverhalten der Frauen oder einem kollektiven Defizit des Weibes, sondern um eine aus der Balance geratenen gesellschaftlichen Verteilung von Rechten und Pflichten zwischen den Geschlechtern. Dazu gehört sowohl der staatlich garantierte Geldtransfer zugunsten der Frauen als auch das Unterhaltsmaximierungsprinzip.