Den Gender Mainstreaming angemessen darzustellen würde ein eigenes Buch erfordern, und die notwendige Kritik am Gender Mainstreaming ein weiteres.
Folgt man der Logik des Genderismus, dass die Menschen nicht als Mann und Frau geboren werden, sondern erst durch gesellschaftliche Einflüsse dazu gemacht werden, dann würden auch Schafe und Löwen nicht als solche geboren. Ein Schaf oder ein Löwe wäre demnach nicht von Natur aus ein Schaf oder ein Löwe, sondern würde erst durch die Umwelt zu einem Schaf oder einem Löwe gemacht. Ein Lämmlein könnte demnach zur Jagd und zum Fleischfressen abgerichtet werden und ein junger Löwe dazu, dass er auf die Weide geht und Gras frisst. Oder anders ausgedrückt: Der „Gerechtigkeit“ willen müssen Löwe und Lamm wählen können, ob sie jeweils Löwe und Lamm oder lieber etwas anderes sein wollen.
Kritik am Genderismus
Inge M. Thürkauf: „Von der biologischen Revolution zur Diktatur des Genderismus“, AZK-Konferenz II am 27.09.2008
Michael Bock: „Gender-Mainstreaming als totalitäre Steigerung von Frauenpolitik“
Michael Klonovsky: „Ein Nagel im Sarg des westlichen Menschen“, Focus 52/2010, S. 64-66
Volker Zastrow: „Gender Mainstreaming“ – Politische Geschlechtsumwandlung, FAZ am 20. Juni 2006 (Familienministerin von der Leyen und die Erhöhung der Frauenerwerbsquote sowie die Antidiskriminierungs-Richtlinie der Europäischen Kommission)
René Pfister: Der neue Mensch, Spiegel am 30. Dezember 2006 (Erziehungsprogramm für Männer und Frauen der Familienministerin Ursula von der Leyen.)
Free Gender – Raus aus den Köpfen, Genderterror abschaffen
Konstantin Mascher: „Geschlechtslos in die Zukunft? Von der Polarität der Geschlechter zu fließenden Identitäten.“, OJC–SALZKORN 5/2006
Konstantin Mascher: „Jungen sind anders – Mädchen auch. Warum eine genderorientierte Pädagogik schadet und wir eine wirklich geschlechtergerechte Pädagogik brauchen.“, Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft, Bulletin 01/2009, Seite 35-43
„Die Schattenseiten von Gender-Mainstreaming“ („Gender-Mainstreaming“ löst die Geschlechteridentität von Mann und Frau auf.)
Ellen Kositza: Angriff auf die Normalität, Junge Freiheit am 28. Februar 2010 (Die Beschäftigungsindustrie für Gender Mainstreamer verschlang allein zwischen 2000 und 2006 in Deutschland über eine Milliarde Euro. Die meisten Bundesländer haben die Übersicht über die weitverzweigten Gender-Maßnahmen verloren und können die Ausgaben kaum beziffern.)
Interview mit Barbara Rosenkranz: Das Ziel ist der „neue Mensch“, Junge Freiheit am 28. Februar 2010 (Soziologe Michael Bock erlebte Drohungen, Denunziationen und Disziplinarmaßnahmen. Eine von der Gender-Theorie unabhängige Geschlechterforschung existiert inzwischen fast nicht mehr. Alles läuft über die Gender-Geldtöpfe, wer sich nicht einklinkt, bleibt draußen.)
Dale O’Leary: „Die Gender Agenda“ (Eine Zusammenfassung aus dem Buch „The Gender Agenda“ von Dale O’Leary) Teil 1 Teil 2
Wilhelm-Griesinger-Institut: Gender-Mainstreaming – Gestört ins Leben „Unter dem nebulösen Anglizismus ‚Gender Mainstreaming‘ ist die ideologische Fortsetzung des Feminismus zu verstehen. Diese Ideologie propagiert, Frauen seien die besten Männer, die es je gab. Männer seien gute Mütter, alles nur eine Frage der Sozialisation. Was entsteht, sind massiv identitätsgestörte, junge Menschen. Von Familie und Kindern ist keine Rede (mehr). Sie haben einen Lebensabschnittspartner, einen Hund und eine Katze. Aber keine Kinder.“
Für Kraft, Intelligenz und Kompetenz ist alleine der Mann zuständig, kreuz.net am 7. April 2010 (Seit fünfzehn Jahren sind öffentliche Einrichtungen und Publikationen vom feministischen Gleichschaltungswahn besessen. Das Verfahren heißt auf Englisch „Gender Mainstreaming“ und wird von Brüssel aus nach dem Führerprinzip durchgesetzt. Für diese Herrschaftsmethode wird inzwischen das englische Codewort „top down“ verwendet. – Beispiele feministischer Geschichtsfälschungen.)
3.2.4.8. Genderkritik
Den Gender Mainstreaming angemessen darzustellen würde ein eigenes Buch erfordern, und die notwendige Kritik am Gender Mainstreaming ein weiteres.
Folgt man der Logik des Genderismus, dass die Menschen nicht als Mann und Frau geboren werden, sondern erst durch gesellschaftliche Einflüsse dazu gemacht werden, dann würden auch Schafe und Löwen nicht als solche geboren. Ein Schaf oder ein Löwe wäre demnach nicht von Natur aus ein Schaf oder ein Löwe, sondern würde erst durch die Umwelt zu einem Schaf oder einem Löwe gemacht. Ein Lämmlein könnte demnach zur Jagd und zum Fleischfressen abgerichtet werden und ein junger Löwe dazu, dass er auf die Weide geht und Gras frisst. Oder anders ausgedrückt: Der „Gerechtigkeit“ willen müssen Löwe und Lamm wählen können, ob sie jeweils Löwe und Lamm oder lieber etwas anderes sein wollen.
Kritik am Genderismus
„Unter dem nebulösen Anglizismus ‚Gender Mainstreaming‘ ist die ideologische Fortsetzung des Feminismus zu verstehen. Diese Ideologie propagiert, Frauen seien die besten Männer, die es je gab. Männer seien gute Mütter, alles nur eine Frage der Sozialisation. Was entsteht, sind massiv identitätsgestörte, junge Menschen.
Von Familie und Kindern ist keine Rede (mehr). Sie haben einen Lebensabschnittspartner, einen Hund und eine Katze. Aber keine Kinder.“
Erwiderung der Kritik am Genderismus: