Das Familienministerium firmierte in Deutschland schon unter einer Vielzahl wechselnder Namen. Der jetzige Name „Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ legt die Bezeichnung „Ministerium für alle außer Männer“ nahe.
Hauptaufgaben des Familienministeriums sind die Finanzierung des Staatsfeminismus, Förderung von Frauenbevorzugung und die Verstaatlichung der Kinderbetreuung. Hier wird Politik von Frauen für Frauen gemacht. Ein grundlegender Unterschied zwischen Frauen und Männer wird hier manifest: Männer machen Politik für alle, Frauen machen Politik nur für Frauen.
Auf seiner Webpräsenz verbreitet das Bundesministerium folgende Phrasen:
„Mehr Chancen für Frauen und Männer in allen Lebensbereichen.“
Aha! Allen soll es überall besser gehen. Das klingt wie eine Formulierung aus einem Wunschzettel an den Weihnachtsmann.
„Kennzeichen unserer modernen Gleichstellungspolitik ist es, bei unseren Maßnahmen die ganze Vielfalt von Frauen- und Männerleben, wie sie heute in Deutschland darstellt, zu betrachten.“
„Die ganze Vielfalt?“ Was meint die Ministerin mit der orakelhaften Floskel?
„Es geht um gleiche Chancen von Frauen und Männern mit und ohne Kinder, in allen Alterstufen und Lebensphasen ebenso wie in besonderen Lebenssituationen.“
Von Familie ist keine Rede. Von Kindern ebenfalls keine Rede. Aber gleiche Chancen für alle überall. Und was ist mit „besonderen Lebenssituationen“ gemeint?
„Die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer ist heute das zentrale gleichstellungspolitische Anliegen: Ohne eine Aufhebung der geschlechtsspezifischen Verantwortlichkeiten in Familie und Beruf und ohne das Bereitstellen der hierfür erforderlichen Rahmenbedingungen ist Gleichstellung nicht durchsetzbar.“
Hier wird irgendwie klar, dass zu den Aufgaben des „Familienministeriums“ offenbar nicht der Schutz der Familie gehört, sondern die Abschaffung der Familie, dort wo sie den Berufsanforderungen entgegensteht und die Geschlechterrollen von Mann und Frau sollen aufgehoben werden, dort wo dies „gleichstellungspolitische Anliegen“ erfordern. Mutter und Vater sind aber geschlechtsspezifische Verantwortlichkeiten. Eine Mutter kann keinen Vater ersetzen und ein Vater wird nicht zur Mutter, nur weil er zwei Monate lang den Hausmann macht.
„Die Arbeit der Bundesregierung ist durchgängig am Konzept einer Gleichstellungspolitik orientiert, die die Verwirklichung der Gleichberechtigung als prozessorientierte Querschnittsaufgabe betrachtet. Diese Strategie basiert auf der Erkenntnis, dass es angesichts der unterschiedlichen Lebenssituationen von Männern und Frauen keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt.“
Es geht hier nicht länger nur um „Gleichberechtigung“ der Frauen mit den Männern, sondern um „Gleichstellung“ womit der Prozess der Auflösung der gesellschaftlichen Wirklichkeit, welche die Geschlechtsdifferenz von Mann und Frau spiegelt. Das Familienministerium wurde faktisch zu einer Lobby von Minderheiten, die abweichende sexuelle Orientierungen vertreten. Und so kümmert sich das Familienministerium lieber darum, dass zwei Lesben Kinder adoptieren können, ungeachtet dessen, ob den betroffenen Kindern es recht ist, dass ihnen zwei Frauen als Eltern vorgesetzt werden.
„Gender bezeichnet die gesellschaftlich, sozial und kulturell geprägten Geschlechterrollen von Frauen und Männern. Diese sind – anders als das biologische Geschlecht – erlernt und damit auch veränderbar. Mainstreaming bedeutet, dass eine bestimmte inhaltliche Vorgabe, die bisher nicht das Handeln bestimmt hat, nun zu einem wichtigen Bestandteil bei allen Vorhaben gemacht wird.“
Mit anderen Worten: der Mensch ist manipulierbar (veränderbar) und also soll er umerzogen werden. Die Familie wurde eingangs als autonomer Bezirk beschrieben, in dem der Staat nichts zu suchen hat und sich fernhalten muss. Jetzt soll jedoch mit der Veränderung der geschlechtlichen Identität und der familiären Beziehungen in private Bereiche eingegriffen werden, die bislang nicht von staatlichem Handeln bestimmt waren. Das Bundesministerium formuliert hier nichts weniger als die Absicht, seine geplanten massiven Eingriffe bei allen staatlichen Vorhaben umzusetzen.
Beim so genannten „GenderKompetenzZentrum“ ist in dem Artikel „Geschlecht als sozial konstruierte Kategorie“ zu erfahren, dass das „duale Ordnungsschema der Zweigeschlechtlichkeit“ überwunden werden müsse. Aber was ist der Mensch, wenn er nicht Mann oder Frau ist? Das Familienministerium gibt darauf keine klare Antwort. Staat dessen tauschen Begriffe wie „Transidentität“, „Intersexualität“ und „Queer“ auf, bei denen sich jeweils nur eine winzige Minorität etwas vorstellen kann, die darin befangen ist.[1]
Die Familie und ihr Schutz ist so ziemlich das letzte, was in den Überlegungen des „Ministeriums für alle außer Männer“ eine Rolle spielt. Von Frauenministerin Ursula von der Leyen stammt der Ausspruch:
„Ich finde es nicht schlimm, dass Mädchen in Sachen Bildung an den Jungen vorbeiziehen.“ [2]
Im Jahr 1985 ließ Marianne Grabrucker, eine damals viel zitierte Autorin, verlauten: „Die Anerkennung der Mädchen kann nur auf Kosten der kleinen Buben geschehen.“ Ein Jahr später stand in EMMA:
„Wenn wir wirklich wollen, dass es unsere Töchter einmal leichter haben, müssen wir es unseren Söhnen schwerer machen.“ [3]
20 Jahre später haben also diese feministischen Forderungen – zumindest teilweise – Einzug in Politik und Wissenschaft gefunden.
In einer Informationsbroschüre des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wird erklärt, dass nur Frauen selbst wissen können, was sie als Gewalt empfinden:
„Gewalt gegen Frauen ist das, was Frauen als Gewalt empfinden.“ (Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter. Eine Broschüre von Frauen für Frauen, Bonn 1999) [4]
Nur jede einzelne betroffene Frau könne ermessen was Anmache, Beleidigung, Demütigung, Schläge oder Vergewaltigung bei ihr auslösen und anrichten.[5]
Was bedeutet das für die Familie? Hier wird bildungspolitisch schon im Schulalter bewusst ein Ungleichgewicht geschaffen, dass dann später zum tragen kommt, wenn die so sozialisierten Schüler ins heiratsfähige Alter kommen und versuchen Familien gründen und wohlmöglich dabei scheitern. Das könnte die Konsequenz dafür sein, dass offenbar bewusst gar keine Balance zwischen Frauen und Männern geschaffen werden soll.
Ein Streifzug durch die Familiengeschichte des Bundes, Die Süddeutsche am 15. Februar 2005 (Sozialrichter und Familienexperte Jürgen Borchert kommentiert die „zentralen familienpolitischen Maßnahmen“ der Regierung seit Beginn der 14. Legislaturperiode 1998)
3.1.4.4. Das Familienministerium
Das Familienministerium firmierte in Deutschland schon unter einer Vielzahl wechselnder Namen. Der jetzige Name „Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ legt die Bezeichnung „Ministerium für alle außer Männer“ nahe.
Hauptaufgaben des Familienministeriums sind die Finanzierung des Staatsfeminismus, Förderung von Frauenbevorzugung und die Verstaatlichung der Kinderbetreuung. Hier wird Politik von Frauen für Frauen gemacht. Ein grundlegender Unterschied zwischen Frauen und Männer wird hier manifest: Männer machen Politik für alle, Frauen machen Politik nur für Frauen.
Siehe auch: Implementierung des Genderismus durch das Familienministerium
Auf seiner Webpräsenz verbreitet das Bundesministerium folgende Phrasen:
Aha! Allen soll es überall besser gehen. Das klingt wie eine Formulierung aus einem Wunschzettel an den Weihnachtsmann.
„Die ganze Vielfalt?“ Was meint die Ministerin mit der orakelhaften Floskel?
Von Familie ist keine Rede. Von Kindern ebenfalls keine Rede. Aber gleiche Chancen für alle überall. Und was ist mit „besonderen Lebenssituationen“ gemeint?
Hier wird irgendwie klar, dass zu den Aufgaben des „Familienministeriums“ offenbar nicht der Schutz der Familie gehört, sondern die Abschaffung der Familie, dort wo sie den Berufsanforderungen entgegensteht und die Geschlechterrollen von Mann und Frau sollen aufgehoben werden, dort wo dies „gleichstellungspolitische Anliegen“ erfordern. Mutter und Vater sind aber geschlechtsspezifische Verantwortlichkeiten. Eine Mutter kann keinen Vater ersetzen und ein Vater wird nicht zur Mutter, nur weil er zwei Monate lang den Hausmann macht.
Es geht hier nicht länger nur um „Gleichberechtigung“ der Frauen mit den Männern, sondern um „Gleichstellung“ womit der Prozess der Auflösung der gesellschaftlichen Wirklichkeit, welche die Geschlechtsdifferenz von Mann und Frau spiegelt. Das Familienministerium wurde faktisch zu einer Lobby von Minderheiten, die abweichende sexuelle Orientierungen vertreten. Und so kümmert sich das Familienministerium lieber darum, dass zwei Lesben Kinder adoptieren können, ungeachtet dessen, ob den betroffenen Kindern es recht ist, dass ihnen zwei Frauen als Eltern vorgesetzt werden.
Mit anderen Worten: der Mensch ist manipulierbar (veränderbar) und also soll er umerzogen werden. Die Familie wurde eingangs als autonomer Bezirk beschrieben, in dem der Staat nichts zu suchen hat und sich fernhalten muss. Jetzt soll jedoch mit der Veränderung der geschlechtlichen Identität und der familiären Beziehungen in private Bereiche eingegriffen werden, die bislang nicht von staatlichem Handeln bestimmt waren. Das Bundesministerium formuliert hier nichts weniger als die Absicht, seine geplanten massiven Eingriffe bei allen staatlichen Vorhaben umzusetzen.
Beim so genannten „GenderKompetenzZentrum“ ist in dem Artikel „Geschlecht als sozial konstruierte Kategorie“ zu erfahren, dass das „duale Ordnungsschema der Zweigeschlechtlichkeit“ überwunden werden müsse. Aber was ist der Mensch, wenn er nicht Mann oder Frau ist? Das Familienministerium gibt darauf keine klare Antwort. Staat dessen tauschen Begriffe wie „Transidentität“, „Intersexualität“ und „Queer“ auf, bei denen sich jeweils nur eine winzige Minorität etwas vorstellen kann, die darin befangen ist.[1]
Die Familie und ihr Schutz ist so ziemlich das letzte, was in den Überlegungen des „Ministeriums für alle außer Männer“ eine Rolle spielt. Von Frauenministerin Ursula von der Leyen stammt der Ausspruch:
Im Jahr 1985 ließ Marianne Grabrucker, eine damals viel zitierte Autorin, verlauten: „Die Anerkennung der Mädchen kann nur auf Kosten der kleinen Buben geschehen.“ Ein Jahr später stand in EMMA:
20 Jahre später haben also diese feministischen Forderungen – zumindest teilweise – Einzug in Politik und Wissenschaft gefunden.
In einer Informationsbroschüre des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wird erklärt, dass nur Frauen selbst wissen können, was sie als Gewalt empfinden:
Nur jede einzelne betroffene Frau könne ermessen was Anmache, Beleidigung, Demütigung, Schläge oder Vergewaltigung bei ihr auslösen und anrichten.[5]
Was bedeutet das für die Familie? Hier wird bildungspolitisch schon im Schulalter bewusst ein Ungleichgewicht geschaffen, dass dann später zum tragen kommt, wenn die so sozialisierten Schüler ins heiratsfähige Alter kommen und versuchen Familien gründen und wohlmöglich dabei scheitern. Das könnte die Konsequenz dafür sein, dass offenbar bewusst gar keine Balance zwischen Frauen und Männern geschaffen werden soll.