Die britische Frauenaktivistin Erin Pizzey, die 1971 das erste Frauenhaus der Welt in London begründete, stellte fest, dass
„von den ersten 100 Frauen, die bei ihr Zuflucht suchten, 62 mindestens so gewalttätig waren wie ihre Partner, vor denen sie zu fliehen versuchten und zu denen sie immer wieder zurückkehrten aufgrund ihrer Abhängigkeit von Schmerz und Gewalt.“ [1]
Feministinnen lassen keine Gelegenheit aus, um das Bild von den prügelnden Männern und den leidenden Frauen aufrechtzuerhalten. Dabei ficht es sie nicht an, dass es weltweit 246 wissenschaftliche Untersuchungen gibt, die alle zu dem Ergebnis kommen: Frauen sind in Beziehungen gleich oder gewalttätiger als Männer. Die Untersuchungen ergeben, ein schwieriges soziales Umfeld ist eine weit gewichtigere Ursache für Gewalt als das Geschlecht und für eine Eskalation eines Streites sind oft Mann und Frau verantwortlich, die sich gegenseitig hochschaukeln.[2]
Tatsächlich ist die Frau nicht das friedfertige Geschlecht. Entgegen gängiger Klischees gehen Gewalttätigkeiten zu knapp zwei Dritteln von den Frauen aus, zu 20 Prozent von beiden und nur zu 14 Prozent vom Mann. Allerdings inszeniert sich die Frau öffentlich als Opfer und erheischt so die Unterstützung der HelferInnenindustrie, während der geschlagene Mann sich in Scham und Schweigen hüllt, zurückgezogen seine Wunden leckt und so für die Dunkelziffer bei dieser Art von Körperverletzung sorgt.[3]
Ein Zitat von Alice Schwarzer beschreibt das Verhältnis der Frauen zur Gewalt:
„Ich hatte die Intelligenz nur Männer zu ohrfeigen, die so gut erzogen und sanft waren, dass sie nie zurückgeohrfeigt haben.“
Gewalt von Frauen lebt also unter dem Schirm, dass Männer nicht zurückschlagen und einer öffentliche Meinung, die das Zurückschlagen von Männern missbilligt und sanktioniert, während Gewalt von Frauen fürsorglich als „Selbstbehauptung“ heruntergespielt und toleriert wird.
Auch sind nicht Frauen und nicht Männer, sondern Kinder die häufigsten Opfer häuslicher Gewalt, wobei Kindesmisshandlung etwa zur Hälfte von Vätern und von Müttern ausgeht. Die öffentliche Inszenierung der Frauen als Hauptopfer von Beziehungsgewalt lässt die Anteilnahme am Leid der Kinder in den Hintergrund rücken.[2]
„Die Verleugnung weiblicher Täterschaft hat viele Gründe. Aber vielleicht ist der letzte Kern dieser Verleugnung ein ganz emotionaler, kindlicher Aufschrei in uns allen: ‚Mama ist nicht böse‘. Alle, die sich mit weiblicher Täterschaft beschäftigen, sind im Letzten mit der eigenen Mutter, mit ihren dunklen Seiten und gewalttätigen Momenten konfrontiert.“ [4]
Jürgen Gemünden hat bereits 1996 in einer Dissertation wichtige Ergebnisse zur häuslichen Gewalt gegen Männer veröffentlicht:
Frauen geben durchschnittlich etwa sechsmal häufiger an, daß die Gewalttätigkeiten ihres Partners Grund für die Scheidung waren, sie verständigen sechs- bis siebenmal häufiger die Polizei, wenn es zu Gewalttätigkeiten in der Partnerschaft gekommen ist, sie erstatten zehn- bis zwanzigmal häufiger Strafanzeige gegen den Partner, als dies Männer tun.
Ferner sind sie im wesentlichen die einzigen, die wegen Gewalttätigkeiten in der Partnerschaft Beratungszentren aufsuchen oder wegen ihrer erlittenen Verletzungen medizinische Notfallzentren aufsuchen und sich dort als Misshandlungsopfer zu erkennen geben. Männer erstatten meist erst dann Anzeige, wenn sie sich während eines Angriffs in unmittelbarer Lebensgefahr befinden.
Zwei Drittel bis neun Zehntel der bei polizeilichen Dienststellen eingehenden Notrufe stammen von Frauen. Der Grund dafür scheint hauptsächlich darin zu liegen, dass für Frauen das Verständigen der Polizei die erfolgsversprechendere Strategie ist, weil die Opferrolle für Frauen sozial anerkannt ist. Ergebnisse einer Untersuchung über Polizeinotrufe in Bayern zeigen, dass die Polizisten damit Schwierigkeiten haben, Frauen als Täter einzustufen, weil dies nicht ihrer Vorstellung von einem ‚richtigen Täter‘ und einem ‚richtigen Opfer‘ eines Familienstreits entspricht; sie sehen auch eher dann keine Notwendigkeit zum Eingreifen, wenn der Täter eine Frau war. Inszenierte Fälle von Frauenmisshandlung würden demzufolge von Polizisten weit eher geglaubt, während Männern, die sich wegen Misshandlungen an die Polizei wenden, eher kein Glaube geschenkt wird.
Gewalt unter Geschwistern geht eher von Mädchen aus, in reinen Mädchenfamilien ist sie am häufigsten und in reinen Jungenfamilien am seltensten. ‚Nicht-triviale‘ Gewalt gegen Eltern wird leicht überwiegend von zehn- bis siebzehnjährigen Mädchen statt von Jungen in derselben Altersgruppe ausgeübt. Mütter verprügeln ihre Kinder durchschnittlich 7,2mal pro Jahr, während Väter dies einmal pro Jahr tun.
Gemünden weist indes auch darauf hin, dass heute bereits nach § 35 StGB (‚entschuldigter Notstand‘) unter Rückgriff auf eine Entscheidung des Reichsgerichts aus dem Jahre 1926 die Tötung eines ‚schlafenden Haustyrannen‘ straflos bleiben kann und dass Frauen, die in einer emotionalen Ausnahmesituation infolge schwerer Misshandlung getötet haben, nach den §§ 20 und 21 StGB auf einen Ausschluss oder wenigstens eine Verminderung ihrer Tatschuld hoffen dürfen.[5]
Er hat Angst, dass ihm niemand glauben wird!
In einer Pressereportage zum Thema häusliche Gewalt gegen Männer wird von einem Mann berichtet, der jahrelang von seiner Frau geschlagen wird. Er wehrt sich nicht. Michael Marl ist 38 Jahre alt. Er ist ein großer Mann, einen Meter zweiundneunzig, mit muskulösen Schultern und einer tiefen Stimme. Er kommt vom Bau und spricht auch so. Marl wirkt nicht wie einer, der sich von seiner Frau verprügeln lässt, schon gar nicht, wenn man weiß, dass die Frau nur einen Meter vierundsechzig groß ist und ziemlich schmal.
Manchmal wird Michael Marl gefragt, warum er sich nie gewehrt hat. Warum er stillgehalten hat. „Natürlich wollte ich zurückschlagen. Aber ich bin viel stärker. Ich hätte sie verletzt, sie wäre zur Polizei gegangen und ich hätte mein Kind nie wieder gesehen. Ich hatte ja die Hoffnung, dass sie irgendwann wieder zu sich kommt.“ Martina Marl wird immer aggressiver. Sie wirft ihrem Mann vor, zu wenig Geld zu verdienen, ein mieser Vater zu sein.
Auf dem Haus lastet eine Hypothek von über dreihunderttausend Mark, die Frau beschimpft den Mann, er sorge sich nicht gut um sie. Ein nutzloser Hund sei er, kein richtiger Mann, der eine Familie ernähren könne. Dann tritt sie ihm zum ersten Mal zwischen die Beine. Später läuft sie weinend zum Telefon und ruft die Schwiegermutter an. „Dein Sohn verprügelt mich und die Kinder. Tu doch was!“ Die Schwiegermutter schickt die Polizei.
Als die Martina Marl mitnehmen wollen, um sie auf Verletzungen zu untersuchen, droht sie ihrem Mann: „Wenn du jemandem was erzählst, sage ich der Polizei, dass du meine Tochter vergewaltigt hast.“ Kann er beweisen, dass das nicht die Wahrheit ist? Er weiß es nicht.
Das Leben geht weiter wie bisher. Am 3. Januar 2001 ruft Martina Marl die Polizei ein letztes Mal an. Sie werde geschlagen, sagt sie ins Telefon in der Gaststätte am See, während ihr Mann vorne Gäste bedient. Michael Marl erhält sofort Hausverbot, sie bekommt das Aufenthaltsbestimmungsrecht für Timm.
Seit diesem Tag darf der Vater seinen Sohn nur noch selten sehen, weil er als Täter gilt. Der Richter hat der Frau geglaubt. „Umgang“ nennt sich, was Vater und Sohn jetzt haben. Gerichtlich angeordnet, zweimal die Woche vier Stunden unter Aufsicht eines Pädagogen in einem Zimmer, das beiden fremd ist. Meistens wird nichts aus den Treffen, weil seine Frau sich Gründe überlegt, weshalb Timm nicht kommen kann: Kindergeburtstag, Krankheit. Martina Marl will sich dazu nicht äußern. Am Telefon sagt sie: „Glauben Sie seine Lügen ruhig. Ich habe Beweise. Ich begebe mich nicht in diese Gefahr und sage etwas über meinen Mann. Ich bin nicht die Letzte, die Strafanträge gegen ihn gestellt hat.“ Die Anwältin von Michael Marl sagt, dass keine Strafanträge vorliegen.
Von der Ehe sind Michael Marl die Schulden geblieben. Vor ein paar Wochen hat sein Sohn erzählt: „Papa, die Mama hat gesagt, bald sind wir ganz weit weg, in Amerika.“ Wenn es so weit kommt, kann Michael Marl wahrscheinlich nichts dagegen tun. „Ich muss langsam begreifen, dass es für mich und meinen Sohn keine Zukunft gibt.“ [6]
In einem anderen Fall hat eine Thailänderin ihren deutschen Ehemann zehn Jahre lang geprügelt und misshandelt. Als der Mann sich dazu durchringen konnte, sie verlassen zu wollen, schnappte sie sich die beiden Kinder und flüchtete ins Frauenhaus. Und so wurde aus der Täterin ein Opfer. Und so war die Welt – zumindest im Weltbild des Frauenhauses – wieder in Ordnung.[7]
Sex-Tourismus
In Vietnam nehmen Sex-Tourismus und besonders der Missbrauch Minderjähriger durch ausländische Frauen zu, berichtete kürzlich die Nachrichtenagentur AFP.
Auf das Problem habe eine australische Organisation gegen Kinderprostitution aufmerksam gemacht. Ein Sprecher sagte, in der zentralvietnamesischen Stadt Hoi Han würden drei Viertel aller Fälle sexuellen Missbrauchs durch ausländische Frauen begangen. Der sexuelle Missbrauch minderjähriger Knaben werde allgemein weniger ernst genommen.[8]
Karen Selick: Hear the Other Side, National Post am 13. August 2008 (Eine kanadische Rechtsanwältin reflektiert über eine Gattenmörderin und das Verhalten der Justiz.)
Monika Dittmer: „Die Familienterroristin. Der Terrorismus in deutschen Familien muss ein Ende haben.“, Papaya Nr. 9, November 2010, S. 22-24
[4] Gisela Braun: „An eine Frau hätte ich nie gedacht … Frauen als Täterinnen bei sexueller Gewalt gegen Mädchen und Jungen.“, in: „Kriminalistik“, 1/2002, S. 23-27
2.7.3. Frauen und Gewalt
Die britische Frauenaktivistin Erin Pizzey, die 1971 das erste Frauenhaus der Welt in London begründete, stellte fest, dass
Siehe auch: Die Gewaltlüge, Das Gewaltschutzgesetz
Feministinnen lassen keine Gelegenheit aus, um das Bild von den prügelnden Männern und den leidenden Frauen aufrechtzuerhalten. Dabei ficht es sie nicht an, dass es weltweit 246 wissenschaftliche Untersuchungen gibt, die alle zu dem Ergebnis kommen: Frauen sind in Beziehungen gleich oder gewalttätiger als Männer. Die Untersuchungen ergeben, ein schwieriges soziales Umfeld ist eine weit gewichtigere Ursache für Gewalt als das Geschlecht und für eine Eskalation eines Streites sind oft Mann und Frau verantwortlich, die sich gegenseitig hochschaukeln.[2]
Tatsächlich ist die Frau nicht das friedfertige Geschlecht. Entgegen gängiger Klischees gehen Gewalttätigkeiten zu knapp zwei Dritteln von den Frauen aus, zu 20 Prozent von beiden und nur zu 14 Prozent vom Mann. Allerdings inszeniert sich die Frau öffentlich als Opfer und erheischt so die Unterstützung der HelferInnenindustrie, während der geschlagene Mann sich in Scham und Schweigen hüllt, zurückgezogen seine Wunden leckt und so für die Dunkelziffer bei dieser Art von Körperverletzung sorgt.[3]
Ein Zitat von Alice Schwarzer beschreibt das Verhältnis der Frauen zur Gewalt:
Gewalt von Frauen lebt also unter dem Schirm, dass Männer nicht zurückschlagen und einer öffentliche Meinung, die das Zurückschlagen von Männern missbilligt und sanktioniert, während Gewalt von Frauen fürsorglich als „Selbstbehauptung“ heruntergespielt und toleriert wird.
Auch sind nicht Frauen und nicht Männer, sondern Kinder die häufigsten Opfer häuslicher Gewalt, wobei Kindesmisshandlung etwa zur Hälfte von Vätern und von Müttern ausgeht. Die öffentliche Inszenierung der Frauen als Hauptopfer von Beziehungsgewalt lässt die Anteilnahme am Leid der Kinder in den Hintergrund rücken.[2]
Ein weiteres Thema sind ideologische Diffamierungskampagnen und weibliche Gewaltaktionen gegen Andersdenkende.
Jürgen Gemünden hat bereits 1996 in einer Dissertation wichtige Ergebnisse zur häuslichen Gewalt gegen Männer veröffentlicht:
In einer Pressereportage zum Thema häusliche Gewalt gegen Männer wird von einem Mann berichtet, der jahrelang von seiner Frau geschlagen wird. Er wehrt sich nicht. Michael Marl ist 38 Jahre alt. Er ist ein großer Mann, einen Meter zweiundneunzig, mit muskulösen Schultern und einer tiefen Stimme. Er kommt vom Bau und spricht auch so. Marl wirkt nicht wie einer, der sich von seiner Frau verprügeln lässt, schon gar nicht, wenn man weiß, dass die Frau nur einen Meter vierundsechzig groß ist und ziemlich schmal.
Manchmal wird Michael Marl gefragt, warum er sich nie gewehrt hat. Warum er stillgehalten hat. „Natürlich wollte ich zurückschlagen. Aber ich bin viel stärker. Ich hätte sie verletzt, sie wäre zur Polizei gegangen und ich hätte mein Kind nie wieder gesehen. Ich hatte ja die Hoffnung, dass sie irgendwann wieder zu sich kommt.“ Martina Marl wird immer aggressiver. Sie wirft ihrem Mann vor, zu wenig Geld zu verdienen, ein mieser Vater zu sein.
Auf dem Haus lastet eine Hypothek von über dreihunderttausend Mark, die Frau beschimpft den Mann, er sorge sich nicht gut um sie. Ein nutzloser Hund sei er, kein richtiger Mann, der eine Familie ernähren könne. Dann tritt sie ihm zum ersten Mal zwischen die Beine. Später läuft sie weinend zum Telefon und ruft die Schwiegermutter an. „Dein Sohn verprügelt mich und die Kinder. Tu doch was!“ Die Schwiegermutter schickt die Polizei.
Als die Martina Marl mitnehmen wollen, um sie auf Verletzungen zu untersuchen, droht sie ihrem Mann: „Wenn du jemandem was erzählst, sage ich der Polizei, dass du meine Tochter vergewaltigt hast.“ Kann er beweisen, dass das nicht die Wahrheit ist? Er weiß es nicht.
Das Leben geht weiter wie bisher. Am 3. Januar 2001 ruft Martina Marl die Polizei ein letztes Mal an. Sie werde geschlagen, sagt sie ins Telefon in der Gaststätte am See, während ihr Mann vorne Gäste bedient. Michael Marl erhält sofort Hausverbot, sie bekommt das Aufenthaltsbestimmungsrecht für Timm.
Seit diesem Tag darf der Vater seinen Sohn nur noch selten sehen, weil er als Täter gilt. Der Richter hat der Frau geglaubt. „Umgang“ nennt sich, was Vater und Sohn jetzt haben. Gerichtlich angeordnet, zweimal die Woche vier Stunden unter Aufsicht eines Pädagogen in einem Zimmer, das beiden fremd ist. Meistens wird nichts aus den Treffen, weil seine Frau sich Gründe überlegt, weshalb Timm nicht kommen kann: Kindergeburtstag, Krankheit. Martina Marl will sich dazu nicht äußern. Am Telefon sagt sie: „Glauben Sie seine Lügen ruhig. Ich habe Beweise. Ich begebe mich nicht in diese Gefahr und sage etwas über meinen Mann. Ich bin nicht die Letzte, die Strafanträge gegen ihn gestellt hat.“ Die Anwältin von Michael Marl sagt, dass keine Strafanträge vorliegen.
Von der Ehe sind Michael Marl die Schulden geblieben. Vor ein paar Wochen hat sein Sohn erzählt: „Papa, die Mama hat gesagt, bald sind wir ganz weit weg, in Amerika.“ Wenn es so weit kommt, kann Michael Marl wahrscheinlich nichts dagegen tun. „Ich muss langsam begreifen, dass es für mich und meinen Sohn keine Zukunft gibt.“ [6]
In einem anderen Fall hat eine Thailänderin ihren deutschen Ehemann zehn Jahre lang geprügelt und misshandelt. Als der Mann sich dazu durchringen konnte, sie verlassen zu wollen, schnappte sie sich die beiden Kinder und flüchtete ins Frauenhaus. Und so wurde aus der Täterin ein Opfer. Und so war die Welt – zumindest im Weltbild des Frauenhauses – wieder in Ordnung.[7]
Sex-Tourismus
In Vietnam nehmen Sex-Tourismus und besonders der Missbrauch Minderjähriger durch ausländische Frauen zu, berichtete kürzlich die Nachrichtenagentur AFP.
Auf das Problem habe eine australische Organisation gegen Kinderprostitution aufmerksam gemacht. Ein Sprecher sagte, in der zentralvietnamesischen Stadt Hoi Han würden drei Viertel aller Fälle sexuellen Missbrauchs durch ausländische Frauen begangen. Der sexuelle Missbrauch minderjähriger Knaben werde allgemein weniger ernst genommen.[8]
YouTube: Entsorgte Väter, RTL – SternTV, 7:20 Min.;
MANNdat: „Jährlich flüchten 40.000 Frauen in Deutschland in Frauenhäuser“
Frauen prügeln mehr als Männer. Studie über Gewalt in der Ehe., Die Welt am 11. Juni 2004
Interview mit Soziologin Kavemann: „Gewalt von Frauen war kein Thema“, Frankfurter Rundschau am 20. Oktober 2009