Es gibt 2003 bundesweit 1225 hauptamtliche kommunale Frauenbeauftragte.[1] 2010 sind schon 1900 kommunale Frauenbeauftragte in der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros organisiert. Die kommunalen Frauenreferate haben oft drei bis vier, in größeren Städten auch zehn und mehr Mitarbeiterinnen. Hinzu kommen Frauenbeauftragte in Bundes- und Landesbehörden, Ministerien, Hochschulen, Rundfunksendern, Kirchen, Parteien, Gewerkschaften und Privatunternehmen.[2][3] Darum ranken sich natürlich noch Fördermittel, Werbeetats, Schulungsmaßnahmen, Vorträge und Kongressveranstaltungen. Hier ist eine Funktionärinnen-Kaste entstanden, die den Steuerzahler hunderte von Millionen Euro kostet und die dank eines Schuldgefühle erzeugenden Femisprechs über eine beispiellose Machtfülle verfügt. Es kann also ohne Übertreibung davon gesprochen werden, dass in Deutschland eine Feminismus-Industrie herangewachsen ist[2], die eine bedeutende Rolle in der HelferInnenindustrie spielt. Sie bilden gewissermaßen den Motor eines weitverzweigten Feminismus-Netzwerkes, bestehend aus Frauenbeauftragten, Publizistinnen, Medienschaffenden, Lobbyorganisationen und Frauenverbänden, die Themen und Thesen setzen, die nahezu von allen gesellschaftlichen Akteuren übernommen werden.
„Frauenbeauftragte lösen keine Frauenprobleme, sie (er)finden welche.“
Frauenbeauftragte haben wie andere Beauftragte auch nicht den Drang, die ihnen zugewiesenen Problemlagen abzuarbeiten mit dem Ziel sich irgendwann überflüssig zu machen, wie man es eigentlich erwarten könnte. Ihr Ziel ist es vielmehr, die Probleme erst richtig aufzuarbeiten und zu mehren, auch solche, die man bisher vielleicht gar nicht als Problem wahrgenommen hatte. Frauenbeauftragte finden mühelos immer neue Geschäftsfelder, in denen noch Fraueninteressen vertreten werden müssen.[2]
3.3.4.1. Frauenbüros
Ein Artikel der kommunalen Frauenbeauftragten der Stadt Remscheid, Christel Steylaer, veranschaulicht die Arbeit von Frauenbeauftragten exemplarisch.[4]
Der Artikel über „Kommunale Frauenpolitik in Zeiten der Reform“ ist mit „Nur wer Frauen fördert, darf sie auch fordern“ überschrieben. Es ist zwar vorstellbar, dass ein Mann sagt „Hey Boss, ich brauch mehr Geld“, aber nicht, dass ein Mann zu seinem Chef (oder seiner Chefin) sagt, er/sie dürfe ihn nur fordern, wenn er/sie ihn auch fördere. Außerdem ist die Gleichstellungsbeauftragte der Meinung, dass die Fallmanager in der ARGE mehr „Genderkompetenz“ bräuchten. Damit meint sie, dass der finanzielle Zwang, einen Eingliederungsvertrag abzuschließen, Frauen nicht zugemutet werden könne. „Genderkompetenz“ sei erforderlich, um die „besonderen Lebenssituationen“ der Frauen zu erkennen und zu würdigen. Und sie zählt auf, dass es neben dem Frausein auch noch nützlich sei schwanger, alleinerziehend oder Migrantin zu sein. Und sie motiviert Frauen auch dazu ein Frauenhaus aufzusuchen, weil sie das vor einer „unmittelbaren Arbeitsaufnahme“ schützen soll. Breite Ermessensspielräume sollen eingeräumt werden, um die „individuelle Situation von hilfebedürftigen Frauen und ihren Kindern zu berücksichtigen“ und erwerbsfähige Frauen eben nicht in den Arbeitsmarkt einzugliedern. „Genderkompetenz“ und „Geschlechtergerechtigkeit“ dienen also vorzugsweise dazu, den Kreis hilfebedürftiger Frauen zu erweitern. Hilfebedürftige Männer kommen bei der sich Gleichstellungsbeauftragte nennender Frauenbeauftragten nicht vor. Vielmehr sorgt sie sich, dass kommunale Finanznot sind auf Frauenbelange auswirken könnte. Da ist die Klientinnenpolitik klar zu erkennen. Sie wendet sich dagegen Gelder für Frauenprojekte zu Gunsten von Gender Mainstreaming-Projekten zu streichen. Sie stellt klar: Gender Mainstreaming funktioniert nur kombiniert mit Frauenförderung.
Wer noch daran zweifelt, dass sich hinter der Funktionsbeschreibung „Gleichstellungsbeauftragte“ nur Frauenförderung, Frauen-Lobbyismus und Frauenpolitik verbirgt, der erfährt in der Anfrage von Bündnis 90/Die Grünen an den Oberbürgermeister der Stadt Goslar folgendes:
„Das Wirken der Gleichstellungsbeauftragten [Monika Ebeling] ist mittlerweile von unseren Vorstellungen weit entfernt. Ihren bisherigen Tätigkeiten nach will sie Benachteiligung von Männern aufzeigen und ‚beseitigen‘ – dies ist nicht unser politischer Wille und wir denken, damit auch im Rat nicht allein zu stehen! Für uns bleibt die Gleichstellungsarbeit für Frauen wichtig und notwendig, denn gleiche Chancen sind nicht gegeben und es ist ein Verdrehen von Tatsachen, vor allem Benachteiligungen für Männer aufarbeiten zu wollen. Dafür haben Bündnis 90/Die Grünen diese Stelle nicht gefordert! [Wir fragen:] Sieht der Oberbürgermeister aktive Frauenpolitik als Bestandteil kommunalen Handelns?“ [5]
Bündnis 90/Die Grünen fordert schließlich, die Frauenbeauftragte „abzuberufen“. Welchen Fehler hat Monika Ebeling gemacht? Sie hat die feministischen Scheuklappen samt der Ideologie der „immer und ewig benachteiligten Frau“ abgelegt und ergebnisoffen Benachteiligungen von Frauen und Männern, Jungen und Mädchen ins Visier genommen. Sie schrieb beispielsweise:
„Häusliche Gewalt ist mehr als Gewalt eines Mannes gegen eine Frau. Auch Frauen üben häusliche Gewalt aus. Die Gewaltdiskussion muss umfänglicher werden und aus ihrer Einäugigkeit heraus treten. Auch Frauen üben Gewalt aus, gegen Kinder und alte Familienangehörige. Sie üben auch Gewalt aus gegen Männer, nämlich zu gut 50 %. Studien hierzu gibt es seit Jahrzehnten. Mädchen sind zunehmend gewaltbereit. Die friedfertige Frau gibt es so nicht wirklich.“ und: „Als Täter erhalten Männer (negative) Aufmerksamkeit, als Opfer keine.“ [6]
Monika Ebeling spricht von „Dialog“ und „Augenhöhe“, und sie möchte unter Gleichstellungspolitik sowohl Frauen- als auch Männerpolitik verstanden wissen.[7] So etwas darf eine Frauenpartei natürlich nicht durchgehen lassen. Wo kämen wir denn da hin, wenn Frauen das Opfermonopol genommen würde?
Frauenbüros verkünden in ihrer Selbstdarstellung in einer Mischung aus Drohung und Understatement: „Kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte bieten der weiblichen Bevölkerungsmehrheit eine Chance auf Gehör.“ Hier ist eine Funktionärinnen-Kaste entstanden, die den Steuerzahler hunderte von Millionen Euro kostet und die dank eines Schuldgefühle erzeugenden Femisprechs über eine beispiellose Machtfülle verfügt. Ähnlich wie bei den Kampagnen für mehr Frauen in der Politik, die ebenfalls die freie Entscheidung von Frauen infragestellen, geht es gar nicht um konkret umsetzungsfähige Politik, sondern um Stimmungsmache, die den Opferstatus von Frauen dokumentieren und der Feminismus-Industrie einen weiteren Machtzuwachs bescheren soll.[2]
3.3.4.2. Staatsfeminismus
Die Frauenbewegung früherer Tage hat sich zu einem Staatsfeminismus gewandelt: „In den vergangenen Jahren ist die Institutionalisierung der Frauenpolitik konstant vorangeschritten. In Kommunen, Landesverwaltung, Kirchen, Hochschulen, Gewerkschaften, Betrieben und Arbeitsämtern sind Fachfrauen mit Aufgaben der Frauenförderung betraut.“ [8]
Langsam scheint aber die Erkenntnis durchzusickern, dass es sich beim Feminismus um staatlich alimentiertes Schmarotzertum handelt:
„Einige Vertreter des alten Feminismus leben ganz gut von der These, dass Frauen immer und überall benachteiligt sind. In Parteien, Gewerkschaften und Verbänden sitzen Gleichstellungsbeauftragte – die in Wirklichkeit Frauenbeauftragte sind – und die darauf ihren Lebensunterhalt gründen. Sie fühlen sich angegriffen, wenn Schröder darauf hinweist, dass die Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern auch mit den Berufswünschen der Frauen zu tun haben. Und das ruft dann die entsprechende Reaktion bei den parlamentarischen Interessenvertretern der Gleichstellungsbranche hervor. Dass diese Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern laut einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft geringer sind als angenommen, dass Schröder möglicherweise recht hat, passt nicht ins Weltbild. Natürlich gibt es nach wie vor Ungerechtigkeiten, darauf weist auch Schröder hin. Als ungerecht gilt vielen allerdings nur, wenn Mädchen und Frauen benachteiligt werden. Wenn Jungen im Erziehungswesen abgehängt werden, dann empört sich kaum jemand von denen, die angeblich Gleichbehandlung wollen. Groß ist die Empörung allerdings darüber, dass Schröder ankündigt, für diese Jungen etwas tun zu wollen.“ [9]
Der vielstimmige Aufschrei nach Ministerin Schröders Äußerungen belegt, wie viele Lobbyistinnen des feministischen Parasitentums sich erfolgreich in den Stellungen des Staatapparates eingegraben haben und jetzt ihre Pfründe verteidigen wollen.
[4] „Nur wer Frauen fördert, darf sie auch fordern“, Christel Steylaer, Bundessprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros/Gleichstellungsstellen
[5] Bündnis 90/Die Grünen: „Anfrage gemäß Geschäftsordnung des Rates“ Goslar, den 24. März 2010
[6]Monika Ebeling: „Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad – oder Geschlechterdemokratie ist machbar!“, S. 2
[7]MANNdat im Gespräch mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Goslar, Monika Ebeling, „Thema: Gleichstellungspolitik = Frauenpolitik und Männerpolitik?“
[8] „Institutionalisierung der Frauenpolitik“, AKTIV Frauen in Baden-Württemberg, Ausgabe 16 – 2/2002
3.3.4. Frauenbeauftragte
Frauenbeauftragte möchten gerne Gleichstellungsbeauftragte genannt werden, um ihre Parteilichkeit zu verschleiern. Der Begriff „Gleichstellungsbeauftragte“ als Bestandteil feministischen Neusprechs dient dem „Tarnen und Täuschen“: Frauenförderung wird als Gleichstellung von Mann und Frau verkauft. Aber aus Angst, Frauen könnten Gleichstellungsbeauftragte nicht als ihre Lobby erkennen, sind immer wieder verräterische Doppelbezeichnungen wie „Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte“ (bzw. „Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte“) und „Gleichstellungsstelle/Frauenbüro“ (bzw. „Frauenbüro/Gleichstellungsstelle“) zu finden.
Es gibt 2003 bundesweit 1225 hauptamtliche kommunale Frauenbeauftragte.[1] 2010 sind schon 1900 kommunale Frauenbeauftragte in der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros organisiert. Die kommunalen Frauenreferate haben oft drei bis vier, in größeren Städten auch zehn und mehr Mitarbeiterinnen. Hinzu kommen Frauenbeauftragte in Bundes- und Landesbehörden, Ministerien, Hochschulen, Rundfunksendern, Kirchen, Parteien, Gewerkschaften und Privatunternehmen.[2][3] Darum ranken sich natürlich noch Fördermittel, Werbeetats, Schulungsmaßnahmen, Vorträge und Kongressveranstaltungen. Hier ist eine Funktionärinnen-Kaste entstanden, die den Steuerzahler hunderte von Millionen Euro kostet und die dank eines Schuldgefühle erzeugenden Femisprechs über eine beispiellose Machtfülle verfügt. Es kann also ohne Übertreibung davon gesprochen werden, dass in Deutschland eine Feminismus-Industrie herangewachsen ist[2], die eine bedeutende Rolle in der HelferInnenindustrie spielt. Sie bilden gewissermaßen den Motor eines weitverzweigten Feminismus-Netzwerkes, bestehend aus Frauenbeauftragten, Publizistinnen, Medienschaffenden, Lobbyorganisationen und Frauenverbänden, die Themen und Thesen setzen, die nahezu von allen gesellschaftlichen Akteuren übernommen werden.
Frauenbeauftragte haben wie andere Beauftragte auch nicht den Drang, die ihnen zugewiesenen Problemlagen abzuarbeiten mit dem Ziel sich irgendwann überflüssig zu machen, wie man es eigentlich erwarten könnte. Ihr Ziel ist es vielmehr, die Probleme erst richtig aufzuarbeiten und zu mehren, auch solche, die man bisher vielleicht gar nicht als Problem wahrgenommen hatte. Frauenbeauftragte finden mühelos immer neue Geschäftsfelder, in denen noch Fraueninteressen vertreten werden müssen.[2]
3.3.4.1. Frauenbüros
Ein Artikel der kommunalen Frauenbeauftragten der Stadt Remscheid, Christel Steylaer, veranschaulicht die Arbeit von Frauenbeauftragten exemplarisch.[4]
Der Artikel über „Kommunale Frauenpolitik in Zeiten der Reform“ ist mit „Nur wer Frauen fördert, darf sie auch fordern“ überschrieben. Es ist zwar vorstellbar, dass ein Mann sagt „Hey Boss, ich brauch mehr Geld“, aber nicht, dass ein Mann zu seinem Chef (oder seiner Chefin) sagt, er/sie dürfe ihn nur fordern, wenn er/sie ihn auch fördere. Außerdem ist die Gleichstellungsbeauftragte der Meinung, dass die Fallmanager in der ARGE mehr „Genderkompetenz“ bräuchten. Damit meint sie, dass der finanzielle Zwang, einen Eingliederungsvertrag abzuschließen, Frauen nicht zugemutet werden könne. „Genderkompetenz“ sei erforderlich, um die „besonderen Lebenssituationen“ der Frauen zu erkennen und zu würdigen. Und sie zählt auf, dass es neben dem Frausein auch noch nützlich sei schwanger, alleinerziehend oder Migrantin zu sein. Und sie motiviert Frauen auch dazu ein Frauenhaus aufzusuchen, weil sie das vor einer „unmittelbaren Arbeitsaufnahme“ schützen soll. Breite Ermessensspielräume sollen eingeräumt werden, um die „individuelle Situation von hilfebedürftigen Frauen und ihren Kindern zu berücksichtigen“ und erwerbsfähige Frauen eben nicht in den Arbeitsmarkt einzugliedern. „Genderkompetenz“ und „Geschlechtergerechtigkeit“ dienen also vorzugsweise dazu, den Kreis hilfebedürftiger Frauen zu erweitern. Hilfebedürftige Männer kommen bei der sich Gleichstellungsbeauftragte nennender Frauenbeauftragten nicht vor. Vielmehr sorgt sie sich, dass kommunale Finanznot sind auf Frauenbelange auswirken könnte. Da ist die Klientinnenpolitik klar zu erkennen. Sie wendet sich dagegen Gelder für Frauenprojekte zu Gunsten von Gender Mainstreaming-Projekten zu streichen. Sie stellt klar: Gender Mainstreaming funktioniert nur kombiniert mit Frauenförderung.
Wer noch daran zweifelt, dass sich hinter der Funktionsbeschreibung „Gleichstellungsbeauftragte“ nur Frauenförderung, Frauen-Lobbyismus und Frauenpolitik verbirgt, der erfährt in der Anfrage von Bündnis 90/Die Grünen an den Oberbürgermeister der Stadt Goslar folgendes:
Bündnis 90/Die Grünen fordert schließlich, die Frauenbeauftragte „abzuberufen“. Welchen Fehler hat Monika Ebeling gemacht? Sie hat die feministischen Scheuklappen samt der Ideologie der „immer und ewig benachteiligten Frau“ abgelegt und ergebnisoffen Benachteiligungen von Frauen und Männern, Jungen und Mädchen ins Visier genommen. Sie schrieb beispielsweise:
Monika Ebeling spricht von „Dialog“ und „Augenhöhe“, und sie möchte unter Gleichstellungspolitik sowohl Frauen- als auch Männerpolitik verstanden wissen.[7] So etwas darf eine Frauenpartei natürlich nicht durchgehen lassen. Wo kämen wir denn da hin, wenn Frauen das Opfermonopol genommen würde?
Frauenbüros verkünden in ihrer Selbstdarstellung in einer Mischung aus Drohung und Understatement: „Kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte bieten der weiblichen Bevölkerungsmehrheit eine Chance auf Gehör.“ Hier ist eine Funktionärinnen-Kaste entstanden, die den Steuerzahler hunderte von Millionen Euro kostet und die dank eines Schuldgefühle erzeugenden Femisprechs über eine beispiellose Machtfülle verfügt. Ähnlich wie bei den Kampagnen für mehr Frauen in der Politik, die ebenfalls die freie Entscheidung von Frauen infragestellen, geht es gar nicht um konkret umsetzungsfähige Politik, sondern um Stimmungsmache, die den Opferstatus von Frauen dokumentieren und der Feminismus-Industrie einen weiteren Machtzuwachs bescheren soll.[2]
3.3.4.2. Staatsfeminismus
Die Frauenbewegung früherer Tage hat sich zu einem Staatsfeminismus gewandelt: „In den vergangenen Jahren ist die Institutionalisierung der Frauenpolitik konstant vorangeschritten. In Kommunen, Landesverwaltung, Kirchen, Hochschulen, Gewerkschaften, Betrieben und Arbeitsämtern sind Fachfrauen mit Aufgaben der Frauenförderung betraut.“ [8]
Langsam scheint aber die Erkenntnis durchzusickern, dass es sich beim Feminismus um staatlich alimentiertes Schmarotzertum handelt:
Der vielstimmige Aufschrei nach Ministerin Schröders Äußerungen belegt, wie viele Lobbyistinnen des feministischen Parasitentums sich erfolgreich in den Stellungen des Staatapparates eingegraben haben und jetzt ihre Pfründe verteidigen wollen.