Die Feinde der Familie müssen porträtiert werden, damit Familien wissen, mit wem sie es zu tun haben und welche Ideologien sich hinter der konzertierten Familienzerstörung verbergen. Erst wenn die Feinde der Familie bekannt sind und eine Auseinandersetzung mit ihren Ideologien stattfand, können Strategien zur Verteidigung der Familie entwickeln werden.
Der Initiator des Buchprojekts hat sich seit seiner Scheidung vor sechs Jahren damit auseinandergesetzt, wer für die Zerstörung seiner und den 200.000 anderen Ehen jährlich verantwortlich ist. Denn die hohen Scheidungszahlen ließen ihn daran zweifeln, dass dafür nur individuelles Versagen verantwortlich sein soll. Also fragte er nach den Ursachen und war sehr überrascht sowohl über die hohe Zahl der Familienzerstörer als auch über deren starker Vernetzung.
Ausgerechnet der Staat, dessen vornehmste Aufgabe nach Artikel 6 Absatz 1 GG eigentlich der besondere Schutz von Ehe und Familie ist, entpuppt sich als wirkmächtigster Familienzerstörer. Das ist die wohl niederschmetternste Erkenntnis der Recherche. Der Staat ist ein sehr mächtiger Feind von Ehe und Familie, weil er einerseits als Gesetzgeber (Legislative) wirksame Gesetze als Werkzeuge für die Familienzerstörung bereitstellt (siehe Familienrecht) und andererseits als Ausführende Gewalt (Exekutive) auch über mächtige Institutionen wie Jugendamt, Gericht und Gerichtsvollzieher verfügt, die geeignet sind, diese Familienzerstörung auch wirksam durchzusetzen.
Der zweite große Feind ist der Feminismus (siehe Ideologie), der einerseits großen Einfluss bei der Gesetzgebung, im Familienministerium und Jugendämtern hat und andererseits Teil einer HelferInnenindustrie und Scheidungsindustrie ist, die von den vielen familienzerstörenden Gesetzen zu ihrem Vorteil und Nutzen (Einkommen, Umsatz) massiv Gebrauch macht.
Der dritte große Feind ist die HelferInnenindustrie, darunter die Scheidungsindustrie, die in vielerlei Weise an der Zerstörung von Familien verdient. Denn immer wenn Ehen geschieden, Sorgerechts- und Unterhaltsprozesse geführt, Eigenheime versteigert, Löhne gepfändet, traumatisierte Kinder therapiert, depressive Expartner behandelt, Gutachten erstellt oder überforderte alleinerziehende Mütter unterstützt werden, dann wird in der vielköpfigen Hydra der Helferindustrie Umsatz gemacht und Arbeitsplätze geschaffen, beziehungsweise gesichert.
Sekundiert werden diese Bestrebungen sehr wirkungsvoll durch eine willfährige Presse, welche die Familie als Instituation verächtlich macht und sie als „Auslaufmodell“ oder nicht „mehr zeitgemäß“ stigmatisiert. Eine aufklärerische Funktion kann man den oft als „vierte Gewalt“ im Staate hochgelobten Medien nicht zusprechen, weil sie das Volk nicht darauf hinweisen, dass Politiker nicht das Wohl der Familie und die Jugendämter nicht das Wohl der Kinder im Sinn haben. Die Medien beteiligen sich eher an einer Vernebelungstaktik, so dass viele Bürger noch nicht begriffen haben, dass die autonome Instanz – welche die Familie einstmals darstellte – längst weitgehend durch ein staatliches Konstrukt ersetzt wurde, das je nach Kontext mal „Bedarfsgemeinschaft“, mal „Flickwerkfamilie“ und mal „eheähnliche Gemeinschaft“ genannt wird.
Die Frauen und die Familienzerstörung
Als Vorbemerkung zu diesem Kapitel soll noch darauf hingewiesen werden, was nicht gesagt wird. Es gibt beispielsweise keinen Abschnitt, der „die Frauen“ als Familienzerstörer benennt. Zum einen ist persönliches Versagen nicht Thema des Buches und zum anderen wären bezüglich persönlicher Verantwortung in gleicher Weise auch die Männer zu nennen. Wenn beispielsweise im Abschnitt Scheidung gesagt wurde, dass 60 bis 80 Prozent aller Scheidungen von Frauen eingereicht werden, dann wird mit dieser Tatsachenfeststellung keine Schuld zugewiesen, sondern die Frage aufgeworfen, welche Strukturen da wirken, die es so vielen Frauen opportun erscheinen lassen, sich für die Zerstörung ihrer Familien instrumentalisieren zu lassen. Es ist offenbar so, dass die Familienzerstörer unter anderem Frauen als Hebel benutzen, um die Familien auseinander zu nehmen.
Dabei ist der Staat nicht nur der wirkmächtigste Familienzerstörer, weil er durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und Exekutive über eine außerordentliche normative Macht verfügt, er ist auch so gefährlich für die Familien, weil er von Feministinnen unterwandert ist, die eine Vielzahl von feministischen und familienfeindlichen Gesetzesänderungen durchgesetzt haben. Darüber hinaus finanziert der Staat auch den Staatsfeminismus und zum Großteil auch die familienzerstörende Helferindustrie. Er finanziert familienfeindliche Wissenschaften wie Gender Studies und Women Studies, die Frauenhäuser und vergibt Großaufträge an Wohlfahrtsverbände im Bereich Kinder-, Jugend- und Familienpflege, ein Netz von Frauenbeauftragtinnen.
3. Die Familienzerstörer
Die Feinde der Familie müssen porträtiert werden, damit Familien wissen, mit wem sie es zu tun haben und welche Ideologien sich hinter der konzertierten Familienzerstörung verbergen. Erst wenn die Feinde der Familie bekannt sind und eine Auseinandersetzung mit ihren Ideologien stattfand, können Strategien zur Verteidigung der Familie entwickeln werden.
Der Initiator des Buchprojekts hat sich seit seiner Scheidung vor sechs Jahren damit auseinandergesetzt, wer für die Zerstörung seiner und den 200.000 anderen Ehen jährlich verantwortlich ist. Denn die hohen Scheidungszahlen ließen ihn daran zweifeln, dass dafür nur individuelles Versagen verantwortlich sein soll. Also fragte er nach den Ursachen und war sehr überrascht sowohl über die hohe Zahl der Familienzerstörer als auch über deren starker Vernetzung.
Ausgerechnet der Staat, dessen vornehmste Aufgabe nach Artikel 6 Absatz 1 GG eigentlich der besondere Schutz von Ehe und Familie ist, entpuppt sich als wirkmächtigster Familienzerstörer. Das ist die wohl niederschmetternste Erkenntnis der Recherche. Der Staat ist ein sehr mächtiger Feind von Ehe und Familie, weil er einerseits als Gesetzgeber (Legislative) wirksame Gesetze als Werkzeuge für die Familienzerstörung bereitstellt (siehe Familienrecht) und andererseits als Ausführende Gewalt (Exekutive) auch über mächtige Institutionen wie Jugendamt, Gericht und Gerichtsvollzieher verfügt, die geeignet sind, diese Familienzerstörung auch wirksam durchzusetzen.
Der zweite große Feind ist der Feminismus (siehe Ideologie), der einerseits großen Einfluss bei der Gesetzgebung, im Familienministerium und Jugendämtern hat und andererseits Teil einer HelferInnenindustrie und Scheidungsindustrie ist, die von den vielen familienzerstörenden Gesetzen zu ihrem Vorteil und Nutzen (Einkommen, Umsatz) massiv Gebrauch macht.
Der dritte große Feind ist die HelferInnenindustrie, darunter die Scheidungsindustrie, die in vielerlei Weise an der Zerstörung von Familien verdient. Denn immer wenn Ehen geschieden, Sorgerechts- und Unterhaltsprozesse geführt, Eigenheime versteigert, Löhne gepfändet, traumatisierte Kinder therapiert, depressive Expartner behandelt, Gutachten erstellt oder überforderte alleinerziehende Mütter unterstützt werden, dann wird in der vielköpfigen Hydra der Helferindustrie Umsatz gemacht und Arbeitsplätze geschaffen, beziehungsweise gesichert.
Sekundiert werden diese Bestrebungen sehr wirkungsvoll durch eine willfährige Presse, welche die Familie als Instituation verächtlich macht und sie als „Auslaufmodell“ oder nicht „mehr zeitgemäß“ stigmatisiert. Eine aufklärerische Funktion kann man den oft als „vierte Gewalt“ im Staate hochgelobten Medien nicht zusprechen, weil sie das Volk nicht darauf hinweisen, dass Politiker nicht das Wohl der Familie und die Jugendämter nicht das Wohl der Kinder im Sinn haben. Die Medien beteiligen sich eher an einer Vernebelungstaktik, so dass viele Bürger noch nicht begriffen haben, dass die autonome Instanz – welche die Familie einstmals darstellte – längst weitgehend durch ein staatliches Konstrukt ersetzt wurde, das je nach Kontext mal „Bedarfsgemeinschaft“, mal „Flickwerkfamilie“ und mal „eheähnliche Gemeinschaft“ genannt wird.
Die Frauen und die Familienzerstörung
Als Vorbemerkung zu diesem Kapitel soll noch darauf hingewiesen werden, was nicht gesagt wird. Es gibt beispielsweise keinen Abschnitt, der „die Frauen“ als Familienzerstörer benennt. Zum einen ist persönliches Versagen nicht Thema des Buches und zum anderen wären bezüglich persönlicher Verantwortung in gleicher Weise auch die Männer zu nennen. Wenn beispielsweise im Abschnitt Scheidung gesagt wurde, dass 60 bis 80 Prozent aller Scheidungen von Frauen eingereicht werden, dann wird mit dieser Tatsachenfeststellung keine Schuld zugewiesen, sondern die Frage aufgeworfen, welche Strukturen da wirken, die es so vielen Frauen opportun erscheinen lassen, sich für die Zerstörung ihrer Familien instrumentalisieren zu lassen. Es ist offenbar so, dass die Familienzerstörer unter anderem Frauen als Hebel benutzen, um die Familien auseinander zu nehmen.
Dabei ist der Staat nicht nur der wirkmächtigste Familienzerstörer, weil er durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und Exekutive über eine außerordentliche normative Macht verfügt, er ist auch so gefährlich für die Familien, weil er von Feministinnen unterwandert ist, die eine Vielzahl von feministischen und familienfeindlichen Gesetzesänderungen durchgesetzt haben. Darüber hinaus finanziert der Staat auch den Staatsfeminismus und zum Großteil auch die familienzerstörende Helferindustrie. Er finanziert familienfeindliche Wissenschaften wie Gender Studies und Women Studies, die Frauenhäuser und vergibt Großaufträge an Wohlfahrtsverbände im Bereich Kinder-, Jugend- und Familienpflege, ein Netz von Frauenbeauftragtinnen.
Es macht daher Sinn, im nächsten Abschnitt mit dem Staat fortzufahren, dabei wird es schwerpunktmäßig um Gesetzgebung, Rechtsprechung und Jugendämter.